Altbekannte Kernhaltezone: Aufwärtsreaktion?
23.09.25 08:50 Uhr
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Altbekannte Kernhaltezone: Aufwärtsreaktion?
Mit 6.699 Punkten ist der S&P 500® erneut mit einem neuen Allzeithoch in die neue Handelswoche gestartet. Es war das insgesamt 33. Rekordlevel in diesem Jahr. Diesen Umstand erwähnen wir deshalb explizit, weil die amerikanischen Standardwerte damit den DAX® überholen. Unser heimisches Aktienbarometer schaffte bis zum 10. Juli lediglich 32 Rekordstände – seither Fehlanzeige. Das passt zum verhaltenen Wochenauftakt, welcher beim DAX® das Märzhoch (23.476 Punkte) zusammen mit den verschiedenen Tiefpunkten seit Anfang Mai bei rund 23.400 Punkten wieder in den Fokus rückt. Verstärkt wird die beschriebene Bastion zusätzlich durch das untere Bollinger Band – und zwar auf Tages- wie auf Wochenbasis (akt. bei 23.285/23.231 Punkten). Die vielzitierte Kernhaltezone gilt es weiter unbedingt zu verteidigen, da ansonsten die Schiebezone der letzten Monate in eine Topformation mit einem Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten umschlägt. Auf der Oberseite ist dagegen, ein Anstieg über das Vorwochenhoch bei 23.855 Punkten notwendig, um kurzfristig für Entspannung zu sorgen. Dann würde auch im Point & Figure-Chart ein neues Einstiegssignal entstehen.
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Mit 6.699 Punkten ist der S&P 500® erneut mit einem neuen Allzeithoch in die neue Handelswoche gestartet. Es war das insgesamt 33. Rekordlevel in diesem Jahr. Diesen Umstand erwähnen wir deshalb explizit, weil die amerikanischen Standardwerte damit den DAX® überholen. Unser heimisches Aktienbarometer schaffte bis zum 10. Juli lediglich 32 Rekordstände – seither Fehlanzeige. Das passt zum verhaltenen Wochenauftakt, welcher beim DAX® das Märzhoch (23.476 Punkte) zusammen mit den verschiedenen Tiefpunkten seit Anfang Mai bei rund 23.400 Punkten wieder in den Fokus rückt. Verstärkt wird die beschriebene Bastion zusätzlich durch das untere Bollinger Band – und zwar auf Tages- wie auf Wochenbasis (akt. bei 23.285/23.231 Punkten). Die vielzitierte Kernhaltezone gilt es weiter unbedingt zu verteidigen, da ansonsten die Schiebezone der letzten Monate in eine Topformation mit einem Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten umschlägt. Auf der Oberseite ist dagegen, ein Anstieg über das Vorwochenhoch bei 23.855 Punkten notwendig, um kurzfristig für Entspannung zu sorgen. Dann würde auch im Point & Figure-Chart ein neues Einstiegssignal entstehen.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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