Statisches Investitionsrechenverfahren, bei dem zwei oder mehrere Investitionsalternativen im Rahmen einer Investitionsentscheidung hinsichtlich ihrer Vorteilhaftigkeit bezüglich der Rentabilität beurteilt werden. Abhängig davon, wie die Investition finanziert wurde (Eigenkapital und/oder Fremdkapital), kann eine Eigenkapitalrendite oder Gesamtkapitalrendite errechnet werden. Dabei sagt das absolute Ergebnis der Rendite noch wenig über die Vorteilhaftigkeit der Investition aus, sondern dieses muss mit einer vergleichbaren Investition, z. B. auf dem Finanzmarkt, verglichen werden.
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