"Anti-Panik" an den Märkten
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"Mehr Menschen haben Geld verloren, weil sie Korrekturen erwartet haben, als in den tatsächlichen Korrekturen selbst", sagte Peter Lynch - und kaum ein Satz beschreibt die aktuelle Börsenlage treffender.
Trotz zahlreicher globaler Krisen blieben die Finanzmärkte zuletzt erstaunlich gelassen. Diese Ruhe erklärt sich durch ein tiefes Marktprinzip: Börsenpreise spiegeln nicht nur die Gegenwart, sondern vor allem Erwartungen wider. Oft sind schlechte Nachrichten längst eingepreist. Wer in solchen Momenten panisch verkauft, verpasst meist die schnelle Erholung danach.
Angst-Aktionismus verliert
Die Börse belohnt in die Zukunft gerichtetes Denken und straft emotionale Kurzschlüsse. Viele Anleger unterschätzen, wie widerstandsfähig Märkte auf geopolitische Spannungen reagieren können. Statt panisch zu verkaufen, um dann auf das nächste "perfekte Einstiegsniveau" zu warten, lohnt es sich häufiger, einfach investiert zu bleiben. Natürlich können Krisen Kurse belasten, aber sie definieren nicht den langfristigen Trend. Wer mit ruhiger Hand in solide Unternehmen investiert, gerät seltener ins Schleudern, sondern profitiert vom Rückenwind.
Premium-Stärke im Prime-Universum
Im wikifolio Trend Select Prime setzt Frank Keip den Ansatz der relativen Stärke um. Als Anlageuniversum dient ihm dabei der Prime All Share Performance Index. Dieser umfasst alle Unternehmen aus dem Prime Standard der Frankfurter Börse und bildet damit die Wertentwicklung der Crème de la Crème der deutschen Aktiengesellschaften ab. Zusätzlich berücksichtigt er als Performance-Index die reinvestierten Dividenden und liefert so ein realistisches Bild von den Renditemöglichkeiten dieses Segments. Bevor es zum Kauf kommt, erstellt Keip eine Rangliste der Werte mit der besten 52-Wochen-Performance. Im Gegenzug werden Positionen geschlossen, sobald sie nicht mehr zu den besten 10 % des Rankings gehören. Der Anlagehorizont ist mit einigen Wochen bis zu mehreren Monaten, eher kurzfristig. Knapp über zehn Positionen reichen Keip in der Regel für die Diversifikation aus. Im Moment sind es genau 15, wobei die aktuelle Must-Have-Aktie Rheinmetall allein 32 % ausmacht. Zweiter Rüstungskonzern ist Hensoldt. Aus dem Energiesektor ist er in RWE und PNE Wind investiert, der Finanzbereich wird durch die Commerzbank abgedeckt. Sein Konto ist mit 17,4 % Cash gut gefüllt und lässt genügend Spielraum für spontane Neukäufe. Seit der Auflegung im Mai 2015 hat Keip eine ordentliche durchschnittliche Jahresperformance von +15,7 % erzielt, was zu einem Gesamtzuwachs von +347 % geführt hat.
Flexibel. Global. Trendstark.
Das wikifolio Intelligent Matrix Trend von Christian Jagd verfolgt eine aktiv gemanagte Trendstrategie mit einem breiten, internationalen Anlagespektrum, um maximale Flexibilität zu gewährleisten. Nur Anlagezertifikate und Hebelprodukte sind ausgeschlossen. Im Fokus stehen vor allem Aktien mit stabilem Aufwärtstrend oder vielversprechenden charttechnischen Ausbruchssignalen, ergänzt durch ausgewählte ETFs und Fonds. Fundamentale Daten und makroökonomische Entwicklungen fließen ebenso in die Analyse ein wie technische Indikatoren, etwa der RSI, Trendformationen und stochastische Oszillatoren. Ein selbst entwickeltes, Excel-/VBA-basiertes Handelstool mit Echtzeit-Signalen unterstützt die Timing-Entscheidungen. Der Anlagehorizont ist mittel- bis langfristig, wird aber flexibel an die Marktlage angepasst. Um das Risiko zu steuern und in allen Marktphasen handlungsfähig zu bleiben, kann sowohl auf Long- als auch auf Short-ETFs zurückgegriffen werden. Chancenreiche Nebenwerte und Technologietitel sollen zusätzliche Performanceimpulse liefern. Derzeit managt Jagd neben 16 ETFs (Anteil: 28,8 %) nicht weniger als 44 Aktienpositionen (69,4 %). Seine besten Pferde im Stall sind: Sprouts Farmers Market (+321 %), Robinhood Markets (A) (+126,7 %), Smartbroker Holding AG (+96,6 %), Meta Plattforms (+88,7 %) und CELESTICA INC. O.N. (+61,6 %). Vernachlässigbar ist der Cash-Anteil von 1,8 %. Das wikifolio konnte seit dem Start im März 2014 mit einer durchschnittlichen Jahresrendite von beeindruckenden +20,1 % überzeugen. Insgesamt beträgt die Performance satte +682 %.
Fonds im Dauerlauf
Auch in unserem dritten wikifolio wird der Trend großgeschrieben. Mit Fond-Werte Trend Trading stellt Falko Höhnsdorf vor allem ETFs und klassische Investmentfonds in den Mittelpunkt. Berücksichtigt werden dabei sämtliche Fondsarten - von Aktien- und Indexfonds über Renten- bis hin zu Geldmarktfonds, einschließlich solcher ETFs, die Indizes mit einem Hebel größer als 1 abbilden. Die Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte orientieren sich an übergeordneten Markttrends, sodass die Strategie zwar aktiv ist, jedoch mit einem mehrmonatigen Zeithorizont arbeitet. Damit liegt der Anlagefokus klar im mittel- bis langfristigen Bereich. Für das Timing kommen sowohl technische als auch fundamentale Instrumente zum Einsatz - auf fundamentaler Seite etwa Zinsentscheide von EZB und FED oder Konjunkturindikatoren wie der ifo- bzw. der ZEW-Index. Zusätzlich werden Marktbreite-Indikatoren wie die Advance/Decline-Linie oder potenzielle Warnsignale wie das Hindenburg-Omen analysiert. Im Bereich der technischen Indikatoren fokussiert sich Höhnsdorf unter anderem auf Gleitende Durchschnitte, Trendlinien sowie Unterstützungs- und Widerstandszonen. Dabei tanzt er nicht auf mehreren Hochzeiten zugleich, sondern vertraut seinem System, das 1:1 umgesetzt wird. Entsprechend hält er keine parallelen Engagements. Aktuell steckt fast sein gesamtes Kapital in einem ETF auf den Nasdaq 100. Wenn er keine glasklaren Signale erhält, ist er auch nicht investiert. Dann analysiert er so lange von der Seitenlinie aus, bis seine Indikatoren wieder grünes Licht geben. Mit dieser sehr speziellen Vorgehensweise hat er seit der Auflage im Dezember 2021 einen Wertzuwachs von +134 % erwirtschaftet. Dies entspricht einer phänomenalen jährlichen Durchschnittsperformance von +27,2 %.
Was kommt?
Destatis steht am Anfang der kommenden Berichtswoche im Mittelpunkt. Am Montag werden dort die neuesten Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen und dem Verbraucherpreisindex für Deutschland präsentiert. Am Dienstag folgen die Arbeitslosenzahlen. Außerdem wird der Verbraucherpreisindex für die Eurozone bekannt gegeben. Am Mittwoch werden Arbeitslosenzahlen für Großbritannien und den Euroraum vorgelegt. Weitere Arbeitsmarktdaten gibt es am Donnerstag, und zwar für die USA: Arbeitslosenquote, durchschnittliche Arbeitslöhne und Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung. Der Freitag beschließt die Woche mit Berichten der Deutschen Bundesbank zu den deutschen Werksaufträgen und dem Erzeugerpreisindex für die Eurozone.
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Andreas Kern sammelte über zehn Jahre Erfahrung in der Finanz- und Payment-Branche, studierte Mathematik und Informatik, absolvierte einen Master in Innovationsmanagement und ist ausgebildeter Börsenhändler. Sein Ziel: Als Gründer und CEO von wikifolio eine echte Alternative für Anleger schaffen. Hier könnt ihr Andreas auf LinkedIn Folgen.
wikifolio Unternehmensprofil
wikifolio ist seit 2012 online und eröffnet Anlegern den Zugang zu Strategien, die den Markt langfristig schlagen können – aktiv gemanagt, transparent einsehbar und direkt investierbar.
Auf wikifolio.com teilen erfahrene Trader ihre Handelsideen in Musterdepots, den sogenannten wikifolios. Mit nur zehn Unterstützern wird aus einer Idee ein börsengehandeltes, besichertes Finanzprodukt mit eigener ISIN – das wikifolio-Zertifikat. Es ist so einfach handelbar wie eine Aktie oder ein ETF.
Heute gibt es mehr als 10.000 wikifolio-Zertifikate. Viele Trader liefern seit fünf, zehn oder mehr Jahren beeindruckende Leistungen – mehrfach wissenschaftlich belegt. Für Anleger bietet wikifolio damit eine effektive Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren, Performance zu steigern und Risiken zu minimieren.
Warum das funktioniert? wikifolio ist schonungslos darwinistisch: Nur die besten Strategien setzen sich durch. Anleger haben dabei jederzeit transparenten Einblick in das Handeln der Trader.