DAX - Die Ausschläge nehmen zu
20.10.25 08:50 Uhr
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Die Ausschläge nehmen zu
Eine Woche Herbsturlaub und schon ist Bewegung angesagt: So war das 33. Allzeithoch des DAX® in diesem Jahr eher ein unheilvolles Signal. Zunächst folgte darauf ein scharfes „reversal“ und im Verlauf der vergangenen Woche dann weitere Gewinnmitnahmen. Während auf Wochenbasis dadurch ein bestätigter „shooting star“ entsteht, mussten die deutschen Standardwerte im Tagesbereich den Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 23.993 Punkten) preisgeben. Als Damoklesschwert schwebt also die Gefahr, dass sich das jüngste Rekordhoch (24.771 Punkte) letztlich als „false break“ entpuppt, über der weiteren Aktienmarktentwicklung. In diesem Zusammenhang bildet die Zone bei rund 23.300 Punkten einen ganz wichtigen Rückzugsbereich. Neben verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten liefert z. B. das untere Bollinger Band (auf Wochenbasis akt. bei 23.283 Punkten) ein weiteres Argument für die Bedeutung dieser Unterstützungszone. Von unten nähert sich inzwischen auch immer stärker die 200-Tages-Linie (akt. bei 23.124 Punkten) und wird damit diese Bastion zukünftig noch weiter verstärken. Zum Start in die neue Woche sieht es aber zunächst nach einer Stabilisierung im Bereich des 50-Perioden-Pendants bei rund 24.000 Punkten aus.
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Eine Woche Herbsturlaub und schon ist Bewegung angesagt: So war das 33. Allzeithoch des DAX® in diesem Jahr eher ein unheilvolles Signal. Zunächst folgte darauf ein scharfes „reversal“ und im Verlauf der vergangenen Woche dann weitere Gewinnmitnahmen. Während auf Wochenbasis dadurch ein bestätigter „shooting star“ entsteht, mussten die deutschen Standardwerte im Tagesbereich den Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 23.993 Punkten) preisgeben. Als Damoklesschwert schwebt also die Gefahr, dass sich das jüngste Rekordhoch (24.771 Punkte) letztlich als „false break“ entpuppt, über der weiteren Aktienmarktentwicklung. In diesem Zusammenhang bildet die Zone bei rund 23.300 Punkten einen ganz wichtigen Rückzugsbereich. Neben verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten liefert z. B. das untere Bollinger Band (auf Wochenbasis akt. bei 23.283 Punkten) ein weiteres Argument für die Bedeutung dieser Unterstützungszone. Von unten nähert sich inzwischen auch immer stärker die 200-Tages-Linie (akt. bei 23.124 Punkten) und wird damit diese Bastion zukünftig noch weiter verstärken. Zum Start in die neue Woche sieht es aber zunächst nach einer Stabilisierung im Bereich des 50-Perioden-Pendants bei rund 24.000 Punkten aus.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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