Energiekontor: Der nächste Rückschlag und ein Hoffnungsschimmer
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Energiekontor muss die Gewinnprognose für 2025 deutlich reduzieren. Doch dafür sollen Verschiebungen verantwortlich sein, was einen Hoffnungsschimmer für 2026 darstellt.
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Seit drei Jahren ist die Aktie von Energiekontor per Saldo im Rückwärtsgang. Jetzt gibt es den nächsten Rückschlag, da das Unternehmen die Prognose für den Vorsteuergewinn in diesem Jahr deutlich reduziert hat. Verantwortlich dafür sind nach Darstellung der Gesellschaft Verzögerungen bei Projekten in Deutschland und Großbritannien. Dadurch können Kaufverträge in 2025 zwar noch abgeschlossen werden, der daraus resultierende Ergebniseffekt wird aber voraussichtlich erst 2026 bilanzierbar. Das sollte eigentlich eine Stütze für die Gewinnentwicklung im nächsten Jahr sein. Dies ist ein Hoffnungsschimmer für die Aktie, deren Bodenbildung aus den letzten zwölf Monaten mit dem Absturz unter 40 Euro in Frage steht. Gelingt indes ein schneller Rebound über diese Marke, wäre der Boden durch den Sell-off sogar eher gestärkt.
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