Lufthansa streicht weiterhin Flüge in den Nahen Osten - Aktie tiefer

Angesichts des Kriegs zwischen Israel und dem Iran setzt die Lufthansa Flüge in den Nahen Osten noch länger aus.
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Die Verbindungen nach Beirut (Libanon) würden bis 30. Juni nicht mehr bedient und Amman (Jordanien) sowie Erbil (Irak) würden bis 11. Juli nicht mehr angeflogen, teilte die Airline in Frankfurt mit. Bisher waren die Flüge zu diesen Zielen bis 20. Juni gestrichen.
Die Flüge der Lufthansa Group von und nach Teheran sowie nach Tel Aviv bleiben "aufgrund der aktuellen Situation" zudem bis 31. Juli ausgesetzt, wie es hieß. Israel fliegt die Lufthansa-Gruppe aus Sicherheitsgründen bereits seit Anfang Mai nicht an. Zudem verzichte die Lufthansa Gruppe "bis auf weiteres" auf das Überfliegen des Luftraums aller betroffenen Staaten.
Evakuierungsflug für gestrandete Bundesbürger am Mittwoch
Die Flugstreichungen gelten demnach für die Airlines Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines, Eurowings, ITA Airways, Brussels Airlines sowie Lufthansa Cargo. Die Schweizer Lufthansa-Tochter Swiss habe zudem entschieden, ihre Flüge von und nach Tel Aviv bis Ende des Sommerflugplans am 25. Oktober auszusetzen sowie von und nach Beirut bis 31. Juli. Eurowings fliege Tel Aviv ebenfalls bis 25. Oktober nicht an und setze die Verbindung nach Beirut bis 11. Juli aus.
Deutsche Bürger, die in Israel festsitzen und das Land wegen der gestrichenen Flüge nicht verlassen können, will das Auswärtige Amt per Charterflug über Jordanien ausfliegen.
Die Lufthansa-Aktie notiert via XETRA zeitweise 0,65 Prozent leichter bei 6,78 Euro.
/als/DP/stk
FRANKFURT (dpa-AFX)
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