MPC Energy: Der große Paukenschlag

10.11.25 14:43 Uhr

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MPC Energy hatte bei den Zahlen bereits gute Fortschritte gemacht, was an der Börse aber nicht honoriert wurde. Zeitnah auf die Neunmonatszahlen folgte dann ein Paukenschlag: Der Verkauf eines substanziellen Teils des Portfolios. Die Aktie hat darauf mit einem Kurssprung reagiert.

MPC Energy hat durch Kostenkürzungen und eine Portfoliobereinigung, in deren Rahmen Teile des Anlagenbestands verkauft wurden, gute Fortschritte gemacht. Diese zeigten sich auch in den Neunmonatszahlen: So hat sich durch die Veräußerungen zwar der Gruppenumsatz um 8 Prozent auf 8,2 Mio. US-Dollar reduziert, aber das Konzern-EBITDA hat um 21 Prozent auf 3,7 Mio. US-Dollar zugelegt.

Ebenfalls sehr positiv war die Entwicklung der Free-Cash-Position der Holding, die seit dem Jahresanfang durch die Projektverkäufe von 4,2 auf 9,6 Mio. US-Dollar mehr als verdoppelt werden konnte. Das Management hatte zu den Neunmonatszahlen bereits angekündigt, dass es bei dieser Position bis zum Jahresende weitere Zuflüsse geben dürfte, da an weiteren Veräußerungen gearbeitet werde. Als Kandidat wurde schon seit längerem ein Solarpark in Kolumbien genannt.

Am Tag nach den Neunmonatszahlen folgte dann die Riesen-Überraschung: Nicht für das Objekt in Kolumbien, sondern für einen Solarpark in El Salvador mit 21,3 MWp, der 2023 den Betrieb aufgenommen hatte, und einen neu errichteten Solarpark in Guatemala mit 66 MWp wurde eine Verkaufsvereinbarung mit einem Energiekonzern aus Panama unterzeichnet.

Der Bau der Anlage in Guatemala war im Juli abgeschlossen worden, bislang fehlt aber wider Erwarten immer noch immer die behördliche Genehmigung für den [...]

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