08.11.2017 14:56

Nach dem iPhone X: Apple-Experte erwartet schon 2018 zwei neue iPhones

Schon jetzt neue Gerüchte: Nach dem iPhone X: Apple-Experte erwartet schon 2018 zwei neue iPhones | Nachricht | finanzen.net
Schon jetzt neue Gerüchte
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Wenn es um Neuigkeiten rund um den Techgiganten Apple geht, ist Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities die erste Anlaufstelle. Der immer gut informierte Experte lässt schon jetzt die iPhone-Gerüchteküche für das kommende Jahr brodeln.
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Erst seit dem 3. November steht das neue Apple-Flaggschiff, das iPhone X, in den Regalen. Und schon jetzt werden erste Spekulationen über gleich zwei weitere Generationen des Kult-Smartphones laut.

Rahmen und Displays im Mittelpunkt

In einem Bericht von KGI Securities-Analyst Ming-Chi Kuo ist von zwei neuen iPhones mit OLED-Displays die Rede. Der Bericht, der dem Portal "9to5Mac" vorliegt, spricht des Weiteren davon, dass sich das OLED-Display der neuen Generation in einen Rahmen aus rostfreiem Edelstahl einfügen wird. Die Rückseite soll weiterhin wie schon bereits beim iPhone X und sogar schon bei den Modellen 4 und 4s aus Glas bestehen.

Bei den älteren Versionen kam es jedoch zu Empfangsproblemen aufgrund genau dieses Aufbaus. Bisher gibt es noch keine Berichte über Empfangsprobleme beim iPhone X. Beim iPhone 4 und 4s bestand der Rahmen noch aus zwei Teilen, beim neuen Flaggschiff sind es schon vier Teile. Laut dem Experten dürften künftige iPhone-Rahmen sogar aus noch mehr Teilen bestehen um die Übermittlungsqualität weiter zu erhöhen. Doch genau diese Änderung könnte das Design merklich verändern, gibt er zu bedenken.

Kommt das iPhone X Plus?

Nicht nur eine vollkommen neue Generation erwartet KGI, sondern auch die überarbeitete Version des iPhone X, also ein iPhone X Plus. Die Diagonale des Displays dürfte sich hierbei erhöhen, obwohl das iPhone X mit einer Diagonalen von 5,8 Zoll schon zu den größer dimensionierten Smartphones gehört. Für beide zukünftigen iPhones geht der Finanzdienstleister davon aus, dass die Entsperrmethode der Touch ID vollkommen durch die Face ID, also die Entsperrung per Gesichtsscan, abgelöst wird.

Sollten sich die Spekulationen bewahrheiten, hätte Apple noch einige kleineren Fehler auszumerzen. Alleine für die Entwicklung des iPhone X brauchte der iKonzern satte fünf Jahre und nach Verkaufsstart warnte das Unternehmen selbst vor möglicherweise auftretenden Problemen. So könnte gerade das OLED-Display, welches auch die neuen Geräte erhalten sollen, Schwierigkeiten machen. Hier besteht die Gefahr, dass sich ein Standbild einbrennt.

Redaktion finanzen.net

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