Hellman & Friedman verlässt Scout24

Die Online-Kleinanzeigenbörse Scout24 hat ihren letzten Großaktionär verloren.
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Knapp zweieinhalb Jahre nach dem Börsengang warf der US-Finanzinvestor Hellman & Friedman sein verbliebenes Acht-Prozent-Paket für 337 Millionen Euro auf den Markt. Mit Hellman & Friedman verkaufte der ehemalige Großaktionär Deutsche Telekom seine letzten, indirekt gehaltenen Scout24-Aktien. Der US-Finanzinvestor hatte Scout24 im Herbst 2015 an die Börse gebracht.
Gute Geschäftszahlen hatten der Scout24-Aktie in dieser Woche noch einmal Schub gegeben. 2017 hat der Betreiber von Autoscout24 und Immobilienscout24 den Umsatz um 8,5 Prozent auf 480 Millionen Euro gesteigert. Der Nettogewinn schnellte um fast zwei Drittel auf 111 Millionen Euro. 2018 peilt die Gruppe einen Umsatzzuwachs im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich an. (Redaktion €uro am Sonntag)
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Bildquellen: Scout, Max Threfall