HELLA erfüllt dank regen Neugeschäfts die eigenen Erwartungen - HELLA-Aktie steigt

Der Autozulieferer HELLA hat in seinem abgelaufenen Geschäftsjahr dank eines regen Neugeschäfts in den Bereichen Energiemanagement und Autonomes Fahren seine Ziele erreicht.
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So erhöhte sich der währungs- und portfoliobereinigte Konzernumsatz auf vorläufiger Basis um 13,3 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro und das bereinigte operative Ergebnis stieg auf 510 (Vorjahr: 227) Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge betrug 8,0 (4,0) Prozent.
HELLA hatte im April die Schätzungen für das Geschäftsjahr 2020/21 per Ende Mai erhöht und einen währungs- und portfoliobereinigten Umsatz in der oberen Hälfte der Prognosebandbreite von rund 6,1 bis 6,6 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Die bereinigte EBIT-Marge sah HELLA ebenfalls in der oberen Hälfte der Prognosebandbreite von rund 6,0 bis 8,0 Prozent.
Das zurückliegende Geschäftsjahr war nach Aussage von HELLA-Chef Rolf Breidenbach von zahlreichen Herausforderungen geprägt. Neben der Bewältigung der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie hätten besonders die erhebliche Ressourcenengpässe in den globalen Liefer- und Logistikketten die Geschäfte beeinträchtigt. "Das wird sich aller Voraussicht nach auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen", sagte Breidenbach. Die finalen und vollständigen Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2020/2021 will HELLA am 19. August veröffentlichen.
Via XETRA steigen HELLA-Aktien zeitweise um 1,30 Prozent auf 59,24 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Hella
