Bitcoin Nachrichten: Neues Allzeithoch? Diese zwei Dinge könnten es verhindern

05.05.25 07:52 Uhr

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Krypto News

Nach dem markanten Rücksetzer von seinem bisherigen Höchststand bei rund 109.000 US-Dollar hat sich der Bitcoin-Kurs in den vergangenen Wochen spürbar stabilisiert. Die Korrektur führte zunächst zu einem Rückgang auf etwa 74.000 bis 75.000 US-Dollar – eine Zone, in der kurzfristig Käufer dominierten und eine deutliche Gegenbewegung einsetzte. In der Folge erholte sich Bitcoin um etwa 20.000 US-Dollar, was charttechnisch auf eine klare Trendwende hindeutet. Aktuell bewegt sich der Kurs innerhalb einer engen Spanne zwischen 94.000 und 96.000 US-Dollar und nähert sich damit einer bedeutenden Widerstandszone, die sich zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar erstreckt.

Besonders relevant ist in diesem Bereich das 61,8 %-Fibonacci-Retracement der jüngsten Abwärtsbewegung. Auch On-Chain-Daten bestätigen eine erhöhte Marktaktivität in dieser Zone. Hier liegt ordentlich Volumen.

Trotz der verhaltenen Kursdynamik wirkt das aktuelle Bild konstruktiv: Der Markt notiert oberhalb des lokalen Tiefs, während neue Käufer Kapital in den Markt bringen. Die technische Struktur spricht vorerst für einen intakten Aufwärtstrend im kleineren Zeiteinheiten. 

Doch es bleibt offen, ob diese Entwicklung reicht, um ein neues Allzeithoch in den kommenden Wochen zu erzielen – denn trotz positiver Signale existieren zwei zentrale Risiken, die laut dem folgenden Experten den Ausbruch verhindern könnten.

Bitcoin Allzeithoch? Das spricht jetzt dagegen

Laut dem bekannten Krypto-Analysten Timothy Peterson könnte die derzeit schwache Marktstimmung ein zentrales Hindernis für einen neuen Bitcoin-Rekordkurs darstellen. Dabei verweist er auf mehrere Stimmungsindikatoren, die aktuell ein skeptisches Bild zeichnen. Der UMich Consumer Sentiment Index ist ein viel beachteter Frühindikator für die Konsumfreude in den USA. Dieser zeigt eine rückläufige Tendenz. Dieser Index basiert auf monatlichen Umfragen zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte. Sinkende Werte deuten auf eine abnehmende Risikobereitschaft und Konsumfreude hin – was sich auch negativ auf spekulative Anlageklassen wie Bitcoin auswirken kann.

Zusätzlich verweist Peterson auf die AAII Investor Sentiment Survey, die aktuell eine ungewöhnlich starke Differenz zwischen Bullen (nur 20 %) und Bären (60 %) aufzeigt. Diese wöchentliche Umfrage unter amerikanischen Privatinvestoren reflektiert das allgemeine Marktvertrauen und ist in Phasen großer Pessimismus häufig ein Kontraindikator – allerdings nur dann, wenn sich eine Trendwende abzeichnet. Auch der NAAIM Equity Exposure Index, der das durchschnittliche Aktienengagement institutioneller Manager misst, liegt mit rund 60 Prozent unter dem bullischen Normwert von 80 Prozent. 

Zusammengenommen deuten diese Daten auf Zurückhaltung und Unsicherheit – Bedingungen, die einen nachhaltigen Bitcoin-Ausbruch über bisherige Hochs erschweren könnten.

Der zweite zentrale Risikofaktor, den Analyst Timothy Peterson benennt, betrifft die Geldpolitik der US-Notenbank. Der Markt geht derzeit fest davon aus, dass es im Jahr 2025 zu rund drei Zinssenkungen kommen wird. Diese Erwartung ist bereits tief in die Bewertung von Risiko-Assets wie Aktien und Bitcoin eingepreist. Die jüngste Stärke von Bitcoin reflektiert daher nicht nur aktuelle Daten, sondern ein optimistisches Szenario: mehr Liquidität durch eine lockerere Geldpolitik, was höhere Bewertungen rechtfertigt.

Sollte die Fed jedoch keine Zinssenkungen vornehmen oder ihre Bilanz weiter verkleinern – etwa durch den fortgesetzten Verkauf von Staatsanleihen –, würde sich das Marktumfeld spürbar verändern. Höhere reale Renditen und sinkende Bewertungsniveaus wären die Folge. Besonders negativ wären die Auswirkungen auf spekulative Kapitalflüsse, die essenziell für eine Aufwärtsdynamik bei Bitcoin sind. Der Markt hätte die erwartete Lockerung vorweggenommen – bleibt diese aus, droht eine Neubewertung. 

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Nach der deutlichen Korrektur auf 74.000 US-Dollar hat sich der Bitcoin-Kurs zuletzt dynamisch erholt. Derzeit konsolidiert der Markt unterhalb einer wichtigen Widerstandszone bei rund 95.000 bis 99.000 US-Dollar. Charttechnisch wie fundamental mehren sich die Hinweise, dass ein neues Allzeithoch im Bereich des Möglichen liegt.

Genau an diesem Momentum setzt das Projekt BTCBULL an: Es will Anleger nicht nur am Bitcoin-Kurs partizipieren lassen, sondern bietet darüber hinaus echte BTC-Airdrops bei definierten Kursmarken. Wenn Bitcoin bullisch tendiert, kommt dies eben auch BTCBULL zugute. 

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