Bitcoin News: Allzeithoch! Ist das der Grund?
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In den vergangenen 24 Stunden zeigte sich Bitcoin mit deutlicher Stärke. Am gestrigen Handelstag kam es zum historischen Ausbruch über die Marke von 110.000 US-Dollar – ein neues Allzeithoch. Bereits zwei Wochen zuvor hatte der Kurs mit dem Sprung über 100.000 US-Dollar erstmals seit Monaten ein klares bullisches Signal gesendet. Technisch betrachtet bleibt die Lage konstruktiv: Die Marktstruktur wirkt gesund, eine Überhitzung ist – trotz der Rallye – bislang nicht erkennbar. Auch die Funding-Rates im Derivatemarkt bewegen sich weiterhin in einem ausgewogenen Bereich.
Doch was steckt hinter dem Allzeithoch bei Bitcoin? Eine beliebte Metrik deutete genau diese Entwicklung bereits vor Wochen an:
Folgt Bitcoin schon wieder der M2?
Der bekannte Makro-Stratege Raoul Pal verweist mit seinem aktuellen Beitrag auf eine auffällige und wiederkehrende Beziehung zwischen der globalen Geldmenge M2 und der Preisentwicklung von Bitcoin. In dem von ihm geteilten Chart wird deutlich, dass die weltweite M2-Geldmenge – ein Maß für das im Umlauf befindliche Geld inklusive kurzfristiger Einlagen – als Frühindikator für den Bitcoin-Kurs dient. Entscheidendes Detail: Die Korrelation ist nicht unmittelbar, sondern verzögert. Bitcoin folgt dem Verlauf der globalen M2 mit etwa zwölf Wochen Zeitverzögerung.
Im Chartverlauf zeigt sich, dass Phasen expansiver Geldpolitik, in denen die M2 steigt, regelmäßig mit späteren Aufwärtsbewegungen bei Bitcoin einhergehen. Der jüngste Anstieg der M2 deutet nun auf weiteres Potenzial hin – zumal Bitcoin zeitgleich ein neues Allzeithoch oberhalb von 110.000 US-Dollar markierte. Sollte das historische Muster erneut eintreten, könnte die Kryptowährung in den kommenden Monaten eine weitere Rallye erleben. Denn die M2 wuchs zuletzt bereits explosiv.
Pal stellt damit die These auf, dass der Schlüssel zur Bitcoin-Entwicklung letztlich in der globalen Liquidität liegt.
Mit dem neuen Allzeithoch über 110.000 US-Dollar ist Bitcoin zum fünftgrößten Asset der Welt aufgestiegen. Die Marktkapitalisierung übertrifft nun jene von Amazon und Google. Damit positioniert sich Bitcoin direkt hinter Apple, Microsoft, Saudi Aramco und Nvidia. Der Anstieg reflektiert das wachsende Vertrauen institutioneller Anleger, die Bitcoin zunehmend als digitales Wertaufbewahrungsmittel betrachten. Die Entwicklung zeigt: Bitcoin hat sich endgültig aus der Nische gelöst und spielt nun auf Augenhöhe mit den größten globalen Assets – Tendenz schnell steigend.
Bitcoin Alternative: BTCBULL explodiert weiter – jetzt echte Bitcoins geschenkt
Während sich der Kryptomarkt im Jahr 2025 zunehmend differenziert, gewinnen hybride Konzepte an Bedeutung – insbesondere solche, die traditionelle Assets mit modernen Anreizmodellen kombinieren. BTCBULL ist ein Projekt, das diese Entwicklung konsequent aufgreift. Es verknüpft den deflationären Charakter von Bitcoin mit der viralen Attraktivität eines Meme-Coins, setzt dabei aber auf Substanz statt bloßen Hype. So konnte BTCBULL im Presale schon über 6,1 Millionen US-Dollar anziehen – Tendenz steigend.
Im Mittelpunkt steht ein Token-Mechanismus, der sowohl Angebot als auch Nachfrage steuert. Sobald der Bitcoin-Kurs bestimmte Schwellen überschreitet – beginnend bei 125.000 US-Dollar – reduziert sich das Angebot an BTCBULL automatisch. Weitere Reduktionsstufen folgen bei 175.000 und 225.000 US-Dollar. Diese deflationäre Struktur soll nicht nur den Preis stützen, sondern auch das Interesse langfristig aufrechterhalten. Gleichzeitig greift ein Belohnungssystem, das reale Bitcoin-Airdrops an qualifizierte Token-Halter ausschüttet. Diese Belohnungen werden bei Kursmarken wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar ausgelöst und stellen eine direkte monetäre Beteiligung am Erfolg von Bitcoin dar.

Optisch und inhaltlich grenzt sich BTCBULL von herkömmlichen Meme-Coins deutlich ab. Das Maskottchen, ein martialischer Bitcoin-Bulle, dient als Symbol für Überlegenheit gegenüber dem traditionellen Finanzsystem. Anstelle humorvoller Tierfiguren setzt das Projekt auf eine starke visuelle Identität, die den Bezug zu Bitcoin betont. Schließlich ist Bitcoin die stärkste Marke im Kryptomarkt.
Ein weiterer Anreiz ist die Staking-Funktion des Tokens. Wer BTCBULL im Presale erwirbt, kann sie im Anschluss einsetzen und eine effektive Jahresrendite von immer noch rund 70 Prozent erzielen. In Kombination mit den möglichen Bitcoin-Airdrops entsteht so ein dreifacher Ertragsmechanismus: Kursgewinne, Belohnungen in BTC und zusätzliche Einnahmen durch Staking.
BTCBULL befindet sich derzeit in der Vorverkaufsphase. Interessierte Anleger können über die offizielle Plattform teilnehmen, indem sie ihr Wallet verbinden und die Tokens mit USDT oder ETH erwerben. Da der Preis morgen schon wieder steigt, können Anleger jetzt maximale Buchgewinne erzielen.
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