Bitcoin News: Knapper denn je! Diese Studie überrascht

Bitcoin erreichte vor rund zwei Wochen ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar. Seither verläuft der Markt in einer Korrekturphase. Der Kurs stabilisierte sich zunächst im Bereich zwischen 103.000 und 107.000 US-Dollar, verließ diese Spanne jedoch gestern deutlich nach unten. Aktuell rückt nun die Zone um 98.000 US-Dollar als nächster technischer Support in den Fokus. Der übergeordnete Aufwärtstrend bleibt dabei weiterhin bestehen, doch kurzfristig haben die Bären das Ruder übernommen. 

Langfristig bleibt die wertvollste Kryptowährung der Welt aussichtsreich. Denn fundamental zeigen sich starke Signale: Auf der Angebotsseite wird Bitcoin zunehmend knapper – und genau das ist langfristig entscheidend.

Bitcoin ist knapper als alle denken

Eine aktuelle Analyse von Cane Island Digital Research sorgt nämlich für Aufsehen: Demnach sind mehr als sechs Millionen Bitcoin für immer verloren – das entspricht rund einem Drittel aller bisher jemals geschürften Einheiten. Die Ursachen reichen von verlorenen Private Keys und vergessenen Passwörtern bis hin zu Todesfällen, bei denen der digitale Nachlass nicht gesichert wurde. Bereits 2020 ging die gleiche Forschungsgruppe von etwa vier Millionen verlorenen Coins aus – der Anstieg seither ist beträchtlich. Immer mehr Bitcoins sind für immer aus dem Umlauf verschwunden. 

Diese Erkenntnis verändert das Verständnis des Bitcoin-Angebots grundlegend. Denn während täglich nur noch rund 450 neue BTC durch das Halving im April 2024 entstehen, verschwindet laut Schätzung jährlich mehr als das Siebenfache durch dauerhaften Verlust aus dem Umlauf. Effektiv bedeutet dies eine kontinuierliche Angebotsverringerung, die bislang kaum vom Markt berücksichtigt wurde.

Ein weiterer Aspekt betrifft die Marktkapitalisierung: Übliche Berechnungen basieren auf der Gesamtmenge von 19,8 Millionen Bitcoin – ignorieren jedoch, dass ein signifikanter Teil nicht mehr existiert. Dadurch wird der Marktwert oft um bis zu 50 Prozent überschätzt. 

Satoshi Nakamoto selbst kommentierte bereits 2010: „Verlorene Coins machen die verbleibenden Coins wertvoller. Man kann es als Spende an alle sehen.“

Die Angebotsseite bei Bitcoin verengt sich also strukturell – nicht nur durch das Halving, sondern durch verlorene Coins, geringe Neuemission und zunehmend illiquide Bestände. Wer heute Bitcoin hält, gehört oft zu denjenigen Anlegern, die BTC auf keinen Fall verkaufen wollen. Langfristig ist das ein stark bullischer Faktor. 

Trotz der strukturellen Knappheit zeigt sich aktuell kurzfristiger Verkaufsdruck. Auch langjährige Hodler nutzen die jüngsten Kursgewinne zur Gewinnmitnahme. Dies kann temporär die Dynamik nach oben bremsen und Korrekturphasen einleiten, bevor die nächsten Aufwärtsimpulse einsetzen.

Die dargestellte Metrik misst nämlich, ob langfristige Halter (Hodler) netto akkumulieren oder abstoßen. Über weite Strecken des Jahres 2025, insbesondere zuletzt auch im Mai und nun Juni, dominieren rote Balken – ein deutliches Zeichen für Verkaufsdruck von Seiten der Hodler. Trotz fundamental bullischer Rahmenbedingungen realisieren viele alten Bitcoin-Halter ihre Gewinne. Der Kurs stieg jüngst dennoch auf ein neues Allzeithoch, doch die rote Färbung der Balken unterstreicht, dass dies mit Gewinnmitnahmen einherging. Solche Phasen können kurzfristig den Preisanstieg dämpfen oder zu Konsolidierungen führen, ohne jedoch das übergeordnete bullische Bild zu gefährden.

Besser als Bitcoin? BTCBULL steigt auf 7 Mio. $ – letzte Chance auf BTC-Airdrop

Während der Kryptomarkt im Juni 2025 zunehmend durch kreative Narrative geprägt ist und Bitcoin weiterhin seine hohe Marktdominanz behauptet, rückt ein Projekt besonders in den Fokus: BTCBULL. Dieser Token verbindet schließlich die Kursentwicklung von Bitcoin mit einem kreativen Meme und koppelt ihn an reale Ausschüttungen in BTC. In kürzester Zeit konnte der Vorverkauf über 6,8 Millionen US-Dollar einsammeln – ein Signal für das wachsende Interesse an innovativen Hybridlösungen.

Im Zentrum steht ein mehrstufiges Belohnungssystem, das direkt auf dem Bitcoin-Kursverlauf basiert. Erreicht BTC definierte Schwellen wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar, erfolgt eine automatische Verteilung von echten BTC an alle Tokenhalter – proportional zu deren Anteil am Gesamtvolumen. Mit jedem weiteren Preissprung steigen auch die auszuschüttenden Beträge. Alle 50.000 US-Dollar wird es somit einen Airdrop geben. Diese Mechanik verwandelt BTCBULL von einem bloßen Spekulationsobjekt zu einer Wette auf den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt. 

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Gleichzeitig verfolgt das Projekt eine klar deflationäre Strategie: Sobald Bitcoin den Schwellenwert von 125.000 US-Dollar übersteigt, beginnt ebenfalls ein systematischer Burn-Prozess. Token werden dabei aus dem Umlauf genommen – mit jeder weiteren Kursmarke sinkt die verfügbare Menge. Dieser Mechanismus erzeugt eine doppelte Knappheit: zum einen durch das reduzierte Angebot, zum anderen durch die Belohnung in BTC. BTCBULL ist damit ein besonderer Meme-Coin. 

Auch das visuelle Konzept des Tokens unterscheidet sich: Im Zentrum steht kein Tiermaskottchen a la Shiba Inu oder Pepe the Frog, sondern ein martialisch inszenierter Bitcoin-Bulle in Uniform. Dieses Motiv soll Stärke von Bitcoin symbolisieren – und zugleich ein klares Bekenntnis zur Bitcoin-DNA des Projekts liefern. Denn BTCBULL nutzt die stärkste Brand des Kryptomarkts. 

Der Kauf von BTCBULL erfolgt über die offizielle Website. Nutzer verbinden ihre Wallet, wählen eine unterstützte Kryptowährung (wie ETH, BNB oder USDT) und schließen die Transaktion mit einem Token-Swap ab. Direkt im Anschluss lässt sich der Token staken – mit einer derzeitigen Jahresrendite von etwa 60 Prozent APY.

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