Bitcoin News: Zu gut, um wahr zu sein?

29.06.25 17:55 Uhr

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Bitcoin

Bitcoin hat sich seit seiner Entstehung im Zuge der Finanzkrise 2008/2009 zu einem der wertvollsten Vermögenswerte weltweit entwickelt. Aktuell rangiert die Kryptowährung auf Platz 7 der globalen Asset-Rangliste – vor Silber, Visa, Tesla oder Meta, und nur knapp hinter Branchengrößen wie Amazon, Alphabet oder Apple. Die Marktbewertung zeigt eindrucksvoll, welchen Stellenwert Bitcoin mittlerweile im Finanzsystem einnimmt.

Asset Market Rang

Trotz seiner rasanten Entwicklung gibt es weiterhin etablierte Assets wie Gold oder einzelne Tech-Konzerne, die noch vor Bitcoin liegen. Doch Analysten betonen immer häufiger: Bitcoin vereint Eigenschaften, die ihn langfristig zur stärksten Anlageform machen könnten. Der folgende Experte ist sich sogar sicher – Bitcoin ist zu gut, um wahr zu sein. Warum das auch ein Problem sein könnte: 

Bitcoin: Das beste Asset der Welt? 

Der Krypto-Analyst Lark Davis sieht in der weitverbreiteten Skepsis gegenüber Bitcoin ein psychologisches Problem. Seiner Einschätzung nach erscheint Bitcoin vielen Anlegern schlicht „zu gut, um wahr zu sein“. Gerade weil Bitcoin enorme Renditen, eine klare Angebotsbegrenzung und Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen vereint, stößt es auf Misstrauen. Davis argumentiert jedoch, dass diese Eigenschaften genau das sind, was die besten Technologien und Vermögenswerte auszeichnet. Innovationen wirken oft unrealistisch, bevor sie zur neuen Norm werden. 

Wer Bitcoin daher vorschnell ablehnt, könnte eine einmalige Chance übersehen. Das eigentliche Risiko sieht Davis nicht in Bitcoin selbst, sondern in der kognitiven Blockade, die wertvollste Kryptowährung der Welt ernst zu nehmen. Wenn etwas zu gut aussieht, neigen viele dazu, es zu ignorieren – und genau das hält sie davon ab, frühzeitig von disruptiven Entwicklungen zu profitieren. 

Diese Auffassung vertreten übrigens auch weitere Analysten. Balaji sieht Bitcoin bereits heute als globales Reserve-Asset – nicht in offizieller Funktion, sondern durch seine faktischen Eigenschaften. Er verweist auf die universelle Zugänglichkeit, hohe Liquidität und technische Überlegenheit gegenüber physischen Gütern wie Gold. Während der Handel mit Gold logistisch aufwendig und teuer ist, ermöglicht Bitcoin globale Transaktionen in Sekunden. Das alles geschieht rund um die Uhr und ohne Zwischenhändler. Ein Verkauf von 10 Millionen US-Dollar in Bitcoin erfordert lediglich einen Klick – selbst an Käufer verteilt über mehrere Kontinente. Der Analyst betont, dass diese Effizienz und Skalierbarkeit bei keinem anderen Asset existiert. Die Kosten- und Zeitersparnis im Vergleich zu Gold seien dramatisch. Damit argumentiert Balaji, dass Bitcoin nicht nur moderner, sondern auch funktional überlegen ist. Aus seiner Sicht führt diese digitale Effizienz zwangsläufig dazu, dass Bitcoin langfristig Gold als führenden Wertspeicher ablösen wird. Damit wäre dann auch Platz 1 im obigen Ranking garantiert. 

Anthony Pompliano bezeichnete erst jüngst Bitcoin als das bedeutendste Finanzthema unserer Zeit. Für ihn steht fest: Keine andere Innovation verändert Geld, Märkte und Eigentum so grundlegend. 

Krypto-Tipp: Erst Bitcoin, dann BTCBULL? Letzte Chance im Presale

Wer auf Bitcoins Erfolg wetten möchte, könnte jedoch diesen Trend auch mit dem folgenden Projekt abbilden. Denn kurz vor Ende des Vorverkaufs signalisiert BTCBULL einen ungewöhnlich strukturierten Ansatz im Memecoin-Segment. Mit über 7,6 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital präsentiert sich das Projekt stark. Hinter der ironischen Markenführung steht ein Konzept, das klare Marktmechanismen mit spielerischen Elementen verbindet.

Im Mittelpunkt steht die Kursbindung an Bitcoin: Steigt der Bitcoin-Preis in Intervallen von 25.000 US-Dollar, werden entweder Token vernichtet oder reale Bitcoin-Airdrops ausgelöst. Dieser Mechanismus sorgt für eine dynamische Tokenomics und setzt gezielt Anreize, die das Halten und langfristige Engagement fördern. Bereits bei einem Bitcoin-Preis von 125.000 US-Dollar soll der erste Burn erfolgen, bei 150.000 US-Dollar folgt ein Bitcoin-Airdrop – ein Zyklus, der bis zu einer Million US-Dollar fortgeführt wird. Damit profitieren BTCBULL-Halter massiv von einem bullischen Bitcoin-Markt. 

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Die Tokenomics selbst unterstreicht den Community-Fokus. 15 Prozent sind für Token-Burns reserviert, 10 Prozent fließen in Airdrops, weitere 10 Prozent in das Staking-System. Letzteres bietet momentan über 50 Prozent APY. Gleichzeitig fließen 40 Prozent der Gesamtmenge in Marketing und Reichweite.

BTCBULL kombiniert also aktuell Memecoins mit Belohnungen und Bitcoin. Dieses hybride Modell hebt sich klar von vielen kurzfristigen Projekten ab. Der Vorverkauf endet in weniger als 24 Stunden. BTCBULL Token können aktuell noch zum fixen Preis erworben werden – mit direktem Zugang zu den Bitcoin-Airdrops.

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