Ethereum News: Welcome back! Synthetix kehrt zu Ethereum zurück

Das Ethereum-Ökosystem gilt seit Jahren als eines der vielseitigsten im Kryptomarkt. Ständig entstehen neue Projekte, Anwendungen und technologische Ansätze. Gleichzeitig zeigt sich jedoch auch ein gegenläufiger Trend: Einige etablierte Protokolle kehren bewusst zurück. Der Grund liegt in der fortlaufenden Weiterentwicklung der Ethereum-Blockchain. Technische Upgrades haben die Leistungsfähigkeit der Layer-1 deutlich verbessert und alte Skalierungsnachteile reduziert. Dadurch wird Ethereum erneut wettbewerbsfähig. 

Vor diesem Hintergrund hat sich nun auch ein DeFi-Projekt entschieden, seine Aktivitäten wieder auf Ethereum zu bündeln. Denn Synthetix feiert das Comeback auf Ethereum. 

Synthetix kehrt zurück zu Ethereum

Das DeFi-Protokoll Synthetix hat beschlossen, seine Aktivitäten wieder stärker auf Ethereum zu konzentrieren. Nach einer Phase, in der Skalierungslösungen und alternative Netzwerke getestet wurden, markiert dieser Schritt eine strategische Rückkehr auf die Basis, auf der das Projekt ursprünglich gewachsen ist. Ethereum bietet weiterhin die größte Liquidität, die höchste Entwickleraktivität und das etablierteste DeFi-Ökosystem. Für ein derivatives Protokoll sind diese Faktoren entscheidend.

Synthetix ist ein Infrastrukturprojekt für synthetische Vermögenswerte. Über das Protokoll lassen sich Preisabbildungen realer Assets wie Währungen, Rohstoffe oder Indizes onchain handeln, ohne dass diese physisch vorhanden sein müssen. Die Absicherung erfolgt über ein eigenes Collateral- und Anreizsystem, das auf dem nativen SNX-Token basiert. 

Das DeFi-Protokoll Synthetix hat angekündigt, seine Perpetual-Futures-Plattform wieder direkt auf Ethereum zu starten. Mit diesem Schritt endet eine längere Übergangsphase, in der verschiedene Architekturen und Netzwerke erprobt wurden. Künftig positioniert sich Synthetix als „canonical perp DEX“ auf dem Ethereum Mainnet und setzt dabei erstmals konsequent auf ein zentrales Limit-Orderbuch-Modell (CLOB) statt auf automatisierte Market Maker.

Der Start erfolgt zunächst als private Beta mit stark begrenztem Zugang. Unterstützt werden zu Beginn Perpetual-Märkte auf Bitcoin, Ethereum und Solana, jeweils mit Hebeln von bis zu 50x. Die Nutzerzahl ist limitiert, Einzahlungen gedeckelt und Auszahlungen anfangs deaktiviert. Diese Einschränkungen dienen der technischen Überwachung und Risikokontrolle in der frühen Phase.

Strategisch begründet Synthetix die Rückkehr zu Ethereum mit mehreren Faktoren. Die Plattform setzt auf volle Layer-1-Sicherheit ohne Bridges, echte DeFi-Kompatibilität mit bestehender Liquidität sowie eine neue Architektur mit Offchain-Ordermatching und Onchain-Abwicklung. Das Ziel ist es, die Performance zentralisierter Börsen mit den Sicherheits- und Transparenzvorteilen von Ethereum zu verbinden. Langfristig soll dieses Setup schrittweise erweitert werden, mit mehr Märkten, neuen Ordertypen und stärkerer Einbindung in das Ethereum-Ökosystem.

Krypto-Tipp: Bitcoin-L2 HYPER explodiert – mehr DeFi auf Bitcoin? 

Ethereum bleibt im DeFi-Sektor klar führend. Kein anderes Netzwerk vereint so viel Liquidität, Entwickleraktivität und erprobte Protokolle. Lending, DEXs, Derivate und Stablecoins sind dort tief verankert und bilden ein gewachsenes Ökosystem.

Bitcoin spielt bislang kaum eine Rolle im DeFi-Bereich. Das könnte sich jedoch ändern. Mit zunehmender Layer-2-Adoption entstehen neue Möglichkeiten, Bitcoin programmierbarer zu machen. Dadurch könnte BTC künftig vielseitiger genutzt werden und schrittweise zusätzliche Anwendungsfälle erschließen.

Bitcoin Hyper entsteht in einer Marktphase, in der nicht kurzfristige Kurssprünge, sondern echte Nutzung wieder wichtiger werden. Der Kryptomarkt zeigt sich seit Monaten selektiv. Kapital fließt gezielt in Projekte, die konkrete Probleme lösen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Im Mittelpunkt steht nicht der Preis von Bitcoin, sondern die Frage, wie das Netzwerk im Alltag besser eingesetzt werden kann. Der laufende Presale mit einem Volumen von rund 30 Millionen US-Dollar unterstreicht die Resonanz der Krypto-Community. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Das Konzept von Bitcoin Hyper folgt einer klaren technischen Logik. Bitcoin selbst bleibt unverändert und behält seine Rolle als sicheres Abwicklungssystem. Alle komplexen und rechenintensiven Prozesse werden ausgelagert. Dafür wird eine zusätzliche Ebene genutzt, die oberhalb der Bitcoin-Blockchain arbeitet. Diese Struktur entlastet das Mainnet und schafft Raum für neue Anwendungen, ohne die Sicherheit zu gefährden.

Im Zentrum steht die leistungsfähige Solana Virtual Machine, die viele Vorgänge gleichzeitig verarbeiten kann. Dadurch werden Transaktionen schneller und deutlich günstiger. Über eine spezielle Bridge lassen sich Bitcoin in tokenisierter Form in dieses System übertragen. Diese bleiben wirtschaftlich an Bitcoin gebunden, können aber aktiv genutzt werden. So entsteht ein Umfeld, in dem Bitcoin nicht nur gehalten, sondern produktiv eingesetzt wird.

Bitcoin Hyper verbindet damit die Vorteile von Bitcoin und Solana miteinander. Die Stabilität und das Vertrauen von Bitcoin treffen auf eine moderne technische Architektur. Der native HYPER-Token übernimmt innerhalb dieses Systems zentrale Funktionen.

Der Erwerb von HYPER erfolgt über die offizielle Website des Projekts. Unterstützt werden gängige Wallets sowie Zahlungen mit etablierten Kryptowährungen. Nach dem Kauf können die Token direkt gestakt werden. Aktuell liegt die Staking-Rendite bei rund 39 Prozent APY.

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