Ethereum zeigt Stärke - Nächster Anlauf auf 2.950 US-Dollar?
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Ethereum hat sich in den vergangenen Tagen von seiner stabileren Seite gezeigt. Während Bitcoin weiterhin seitwärts driftet, konnte ETH gegenüber BTC Boden gutmachen. Der Kurs legte ein neues lokales Hoch hin und bleibt damit auf kurzfristig bullischem Terrain. Aus technischer Sicht spricht einiges dafür, dass sich aktuell eine Korrekturwelle entfaltet, die womöglich bald abgeschlossen sein könnte.
Ethereum konnte die Lücke zu Bitcoin wieder schließen, Quelle: https://coinmarketcap.com/
Die laufende Bewegung wird als klassische ABC-Struktur interpretiert, wobei sich Ethereum derzeit mutmaßlich in der zweiten Abwärtsphase befindet. Diese könnte sich im Bereich von 2.550 bis 2.570 US-Dollar auslaufen. Dort liegt auch ein markanter technischer Support, gespeist aus einem Fibo-Retracement (0,5–0,618) und mehreren Berührungspunkten in der jüngeren Vergangenheit.
Aufschwung wahrscheinlich
Erst wenn ETH an diesem Punkt stabilisiert und ein Preistop oberhalb der jüngsten Hochs ausbildet, könnte ein Long-Szenario aktiviert werden. In diesem Fall wäre ein nächster Aufwärtsimpuls in Richtung der Zone 2.850 bis 2.950 US-Dollar denkbar. Allerdings bleibt Vorsicht angebracht: Ohne bestätigten Ausbruch über die letzte Zwischenhochs bleibt das Setup spekulativ. Ein Einstieg im Bereich um 2.550 US-Dollar wäre nur mit entsprechender Bestätigung sinnvoll – etwa durch bullisches Reversal mit hohem Volumen.
Kurzfristig zeigt sich das übergeordnete Bild konstruktiv. Solange Ethereum nicht unter die letzte Supportlinie rutscht, bleibt der Fokus auf die bullische Fortsetzung gerichtet. Entscheidende Marke für den Breakout liegt aktuell bei rund 2.650 US-Dollar.
Bitcoin verharrt in Seitwärtsrange
Während Ethereum an einer Bodenbildung arbeitet, verharrt Bitcoin weiter in einer engen Range. Der Markt wirkt unentschlossen – zwischen 104.300 und 105.700 US-Dollar pendelt der Kurs seit Tagen. Aktuell liegt eine mögliche Flaggenformation vor, die mit einem Bruch der oberen Begrenzung bei rund 105.300 US-Dollar aktiviert werden könnte.
Kurzfristige Bärenflagge, Quelle: www.tradingview.com
Erst dann öffnet sich der Weg zu höheren Zielen – kurzfristig 106.700, darüber hinaus 108.700 US-Dollar. Ein nachhaltiger Trendwechsel dürfte allerdings erst mit Bruch der diagonal abwärts gerichteten Widerstandslinie bei etwa 107.800 US-Dollar einsetzen. Auf der Unterseite bleibt die 104.300er-Marke essenziell – fällt diese, könnte Bitcoin rasch in Richtung 103.800 oder tiefer abtauchen.
Deutlich aktiver zeigen sich derzeit wieder Memecoins – besonders Newcomer wie MIND of Pepe ($MIND) sind hier interessant. Der neuartige KI-Memecoin hatte nach seinem Start am Mittwoch kurzfristig 70 Prozent verloren, konnte nach der Ankündigung seines neuen Terminals jedoch sehr schnell wieder Richtung Norden drehen und bot damit Potenzial für Gewinne von rund 300 Prozent.
MIND of Pepe überrascht mit großem Kursausbruch
Der Clou: Hinter dem Projekt steckt mehr als nur Hype. Das Herzstück ist der MIND Agent, ein autonomer KI-Bot, der bereits auf X aktiv ist und marktrelevante Daten auswertet. Ab Freitag, dem 6. Juni, wird zudem das MIND Terminal gelauncht – ein exklusives Analyse-Tool für alle Tokenholder. Es generiert in Echtzeit KI-gestützte Handelssignale, basierend auf kollektiven Datenanalysen. Ziel: Early-Mover-Vorteile sichern.
Auch fundamental überzeugt das Projekt. Mit über 3 Millionen US-Dollar Handelsvolumen, 11.000 Holdern und einem Fully Diluted Market Cap von 304 Millionen US-Dollar zählt $MIND zu den heißesten Neuerscheinungen der Saison. Auf DEXTools ist der Coin aktuell Platz 2 in den Hot Pairs, auf CoinGecko und CoinMarketCap wurde er bereits gelistet. Das Team arbeitet offenbar an CEX-Listings – die großen Börsen dürften schon genau hinschauen.
Staking gibt es ebenfalls: Mit aktuell 170 Prozent APY bietet MIND of Pepe eine einfache Möglichkeit, passiv zu profitieren, während der Kurs vielleicht zusätzliche Gewinne abwirft. Wer früh dabei ist, könnte sich eine starke Ausgangsposition sichern – nicht nur durch Kursgewinne, sondern auch durch zusätzliche Token.
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