Krypto Geheimtipp für Oktober 2025: Erst Goldrausch, jetzt Bitcoin Hyper?

29.09.25 20:17 Uhr

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Bitcoin Gold

Bitcoin startet deutlich stärker in die neue Handelswoche und legt um rund 3,5 Prozent zu. Mit Kursen oberhalb von 114.000 US-Dollar scheint sich die Leitwährung nach der jüngsten Konsolidierung wieder gefestigt zu haben. Auffällig ist, dass die Dynamik in eine Phase fällt, die historisch zu den bullischsten Monaten zählt. Gerade der Oktober gilt seit Jahren als besonders positiv für den Bitcoin-Markt. Parallel sorgt die zunehmende Nachfrage nach Gold für Dynamik und eröffnet auch im Kryptosektor neue Spekulationen. Ein möglicher Geheimtipp für diese Phase könnte Bitcoin Hyper sein, da der neue Presale vom Bitcoin-Layer-2-Narrativ profitiert. 

Gold im modernen Rausch – Daten untermauern den Trend

Die aktuellen Daten verdeutlichen, dass Gold erneut im Zentrum eines modernen Rausches steht. Der weltweit größte Gold-ETF GLD verzeichnete allein im September Nettozuflüsse von über 2,3 Milliarden US-Dollar. Damit reiht sich der Monat in eine Serie von sieben positiven Kapitalzuflüssen innerhalb der letzten acht Monate ein. Seit Jahresbeginn summieren sich die Gelder auf 13,4 Milliarden US-Dollar. Dies ist laut Analysten der stärkste Anstieg seit der Pandemiejahre 2020. Parallel dazu haben goldgedeckte ETFs ihre Bestände auf das höchste Niveau seit Mitte 2022 ausgeweitet. 

Auch im längerfristigen Vergleich sticht die Entwicklung hervor: Gold steuert auf das siebte Quartalsplus in den vergangenen acht Quartalen zu, die beste Serie seit fünf Jahren. 

Der anhaltende Goldrausch hat dabei jüngst die US-Goldreserven erstmals in der Geschichte über die Marke von 1 Billion US-Dollar katapultiert. Mit rund 8.100 Tonnen hält die US-Notenbank mehr als das Doppelte der deutschen Bestände und sogar mehr als China, Frankreich und Russland zusammen. Allein 2025 stieg der Goldpreis bislang um 44 Prozent – das 3,5-Fache der Performance des S&P 500, obwohl Aktienmärkte ebenfalls unweit der Rekordhochs notieren. 

Damit deutet sich das beste Goldjahr seit 1979 an, als die Inflation zweistellig war. Gleichzeitig haben die Zentralbanken weltweit ihre Käufe intensiviert: Allein im zweiten Quartal erwarben sie 166 Tonnen, deutlich über dem langfristigen Schnitt. In Summe liegt der Zuwachs im ersten Halbjahr bei 415 Tonnen, dem drittstärksten Wert der Geschichte. Analysten verweisen auf die lockere Geldpolitik und warnen vor einer Neuauflage inflationsgetriebener Marktphasen. Dies ist ein Szenario, das Gold weiter beflügelt.

James Van Straaten verweist inmitten dieser bullischen Dynamik auf auffällige Parallelen zwischen Bitcoin und Gold. Historische Daten zeigen, dass Gold in den 1970er- und 2000er-Jahren in langen Zyklen mehr als 600 Prozent zulegen konnte. Auch heute erkennt er beim Edelmetall weiteres Aufwärtspotenzial, das zuletzt bereits rund 150 Prozent seit seinem Zyklustief erreicht hat. Dennoch macht Van Straaten deutlich, dass Bitcoin trotz zwischenzeitlicher Schwächephasen im direkten Vergleich langfristig die stärkere Wahl darstellt. Unterstützt werde diese Einschätzung durch die zunehmenden Kapitalflüsse in Bitcoin-ETFs sowie die strukturelle Ähnlichkeit zur Gold-Rallye vor zwei Jahrzehnten. Bitcoin sieht er als das dynamischere und überlegene Asset. Der Goldrausch könnte somit auch dem digitalen Gold zugutekommen. 

Erst Digitales Gold, jetzt Bitcoin-Layer-2-Technologie? 

Bitcoin startete 2009 mit der Idee, als Peer-to-Peer-Zahlungsmittel klassische Banken zu ersetzen. Nutzer sollten direkt und ohne zentrale Instanzen Transaktionen durchführen können. Doch die begrenzte Kapazität des Netzwerks und die hohe Volatilität schränkten die Rolle als alltägliches Zahlungsmittel ein.

In den folgenden Jahren rückte zunehmend ein anderes Narrativ in den Vordergrund: Bitcoin als „digitales Gold“. Die Eigenschaften von Knappheit, Dezentralität und Unveränderbarkeit machten die Kryptowährung für Anleger zu einem attraktiven Wertspeicher. Institutionelle Akteure verstärkten diese Wahrnehmung, wodurch Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und Krisen diente. 

Bitcoin Hyper markiert nun einen der eindrucksvollsten Auftritte am Kryptomarkt im September 2025, wenn wir uns im ICO-Segment umschauen. Innerhalb weniger Wochen gelang es dem Projekt, im Vorverkauf über 18,5 Millionen US-Dollar einzuwerben. Dieser Erfolg verweist auf die wachsende Nachfrage nach innovativen Erweiterungen, die Bitcoin über seine Funktion als reines Wertaufbewahrungsmittel hinausführen. Das Konzept beruht auf der Idee, die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit den Möglichkeiten moderner Smart-Contract-Technologien zu verbinden.

Die Grundlage bildet eine Layer-2-Struktur, die mithilfe der Solana Virtual Machine umgesetzt wird. Dadurch entsteht die Möglichkeit, bestehende Solana-basierte Anwendungen unmittelbar auf Bitcoin Hyper zu übertragen. Ein technisches Bindeglied bildet die eigens entwickelte Bridge, über die Bitcoin auf Layer 1 hinterlegt wird und anschließend in tokenisierter Form auf Layer 2 zirkulieren kann. Diese Architektur kombiniert Stabilität und Dezentralität mit hoher Geschwindigkeit und erweitertem Funktionsumfang.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Besonders relevant ist dieser Ansatz, weil Bitcoin bislang auf eine eher enge Rolle beschränkt war. Während andere Netzwerke wie Ethereum oder Solana bereits ganze Ökosysteme entwickelt haben, blieb Bitcoin meist auf Wertspeicher und partiell Zahlungen fokussiert. Frühere Experimente, darunter Lightning, haben zwar Fortschritte ermöglicht, jedoch nicht den Massenmarkt erreicht. Mit Bitcoin Hyper eröffnet sich nun die Chance, die führende Kryptowährung in eine neue Entwicklungsphase zu überführen.

Zentrale Facette des Projekts bildet der native Token HYPER. Er dient sowohl als Zahlungsmittel innerhalb des Systems als auch als Governance-Mechanismus. Zudem können Nutzer durch Staking attraktive Erträge erzielen, die immer noch über 60 Prozent APY bringen. 

Wer HYPER erwerben möchte, kann dies direkt über die offizielle Projektseite tun. Benötigt wird lediglich eine kompatible Wallet. Morgen steigt der Preis das nächste Mal. 

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