Krypto Nachrichten: Profis halten immer weniger Cash - das steckt dahinter

17.10.25 19:12 Uhr

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Dollar

Die Aktienmärkte präsentieren sich trotz jüngster Rücksetzer weiter robust. Die Kursverluste der letzten Tage werden von vielen Analysten als gesunde technische Korrektur innerhalb eines intakten Bullenmarkts gewertet. Parallel dazu markiert Gold neue Allzeithochs. Dies ist ein Zeichen für anhaltende Inflationssorgen und steigende Nachfrage nach sicheren Häfen. 

Bitcoin hingegen befindet sich in einer ausgeprägteren Korrekturphase und ringt um charttechnische Stabilisierung. Allein heute fällt die wertvollste Kryptowährung der Welt um mehr als 5 Prozent. 

Besonders interessant ist jedoch eine Entwicklung im Hintergrund: Profianleger halten so wenig Cash wie seit Jahren nicht mehr. Was bedeutet das für Aktien, Kryptos und den Gesamtmarkt?

Vertrauen in Fiat-Währungen sinkt – Profis investieren immer mehr

Die jüngste Analyse von The Kobeissi Letter beschreibt ein spannendes Signal im aktuellen Marktumfeld: institutionelle Anleger halten so wenig Cash wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Nur noch 3,8 % ihrer Portfolios liegen liquide. Dieses abrupte Absinken verdeutlicht das schwindende Vertrauen in Fiat-Währungen. Gründe sind die rapide steigende Staatsverschuldung, ein stagflationäres Umfeld und die Aussicht auf bevorstehende Zinssenkungen der US-Notenbank. Anleger sehen im Bargeld kein Sicherheitsnetz mehr, sondern einen Wertverlust in Echtzeit.

Parallel dazu steigen Investitionen in Sachwerte: Aktien auf Rekordniveau, Zuflüsse in Gold und Silber sowie verstärktes Engagement in Kryptowährungen. Das institutionelle Kapital sucht Schutz vor Kaufkraftverlust und positioniert sich in Märkten, die als inflationsresistent gelten. Zugleich treibt die massive Investitionswelle in Künstliche Intelligenz sowohl Unternehmen als auch Staaten zu neuen Ausgabenprogrammen. Dies ist ein weiterer Treiber für zukünftige Geldmengenausweitung.

Die Experten deuten diese Verschiebung als strukturelle Trendwende: Wer Vermögen sichern will, muss reale oder digitale Assets halten. Das Fiat-System verliert an Vertrauen, während Kapital in produktive oder begrenzte Werte fließt.

Bullenmarkt vorbei – Bitcoin als letzte Chance? 

In diesen extrem niedrigen Cash-Beständen steckt jedoch auch ein deutliches Warnsignal. Wenn Fonds und institutionelle Anleger kaum noch Liquidität halten, bedeutet das: Es gibt kaum „Pulver“ für neue Käufe. Die Märkte sind nahezu voll investiert, ähnlich wie Anfang 2022, als der letzte größere Abschwung begann. Dieses Umfeld deutet tendenziell auf eine späte Zyklusphase hin, in der Euphorie und Risikobereitschaft ihren Höhepunkt erreichen. Steigende Kurse treffen dann auf schwindendes Cash an der Seitenlinie. 

Experten warnen daher, dass ein Rücksetzer wahrscheinlicher wird, weil kaum frisches Kapital nachfließen kann, trotz der scheinbaren Stärke an den Aktienmärkten.

Die sinkenden Cash-Reserven wirken marktübergreifend. Da kaum Liquidität an der Seitenlinie verbleibt, reagieren alle Anlageklassen empfindlicher auf neue Impulse. Wenn Investoren bereits voll investiert sind, fehlt Puffer für neue Zuflüsse. Zugleich kann bei Risikoaversion Kapital abrupt abgezogen werden. 

Trotz der geringen Cash-Bestände bedeutet das nicht, dass keine neuen Chancen entstehen. Kapital muss nicht zwangsläufig frisch in den Markt fließen, es kann auch innerhalb bestehender Assetklassen rotieren. 

Eine plausible Verschiebung sehen Analysten zwischen Gold und Bitcoin. Sobald der Goldpreis seinen Zyklus-Höhepunkt erreicht, könnten Anleger Gewinne realisieren und Kapital in Bitcoin umleiten. Diese Rotation würde den Kryptomarkt kurzfristig stark beleben. 

Besonders institutionelle Investoren könnten dann Bitcoin als dynamischere Absicherung gegen Inflation betrachten, mit dem Potenzial für schnelle Kursverdopplungen in einer neuen Aufwärtsphase. Denn historisch folgte Bitcoin stets auf einen Gold-Bullenmarkt mit Verzögerung. 

Neue Strategie für späten Zyklus: Das rät der Krypto-Experte

Wer Kryptowährungen im Jahr 2025 erfolgreich traden möchte, bekommt es mit einem komplexen Marktumfeld zu tun. Der Experte Miles Deutscher verweist darauf, dass es in einem fortgeschrittenen Zyklus abweichende Strategien benötigt. 

Der Analyst beschreibt, dass eine hohe institutionelle Marktexposition typischerweise ein spätes Zyklusstadium signalisiert, also eine Phase, in der der Großteil der Hausse bereits hinter dem Markt liegt. 

Da die Liquidität abnimmt, sinkt auch die Fähigkeit, neue Käufe anzutreiben, was geringere Renditen wahrscheinlich macht. Dennoch sei weiteres Aufwärtspotenzial möglich. Entscheidend sei laut Analyse die strategische Anpassung: Anleger sollten ihr Gesamtrisiko reduzieren, gleichzeitig aber in spekulativeren Segmenten gezielter höhere Volatilität nutzen. So bleibt Kapital geschützt, während dennoch Chancen in der späten Marktphase ausgeschöpft werden können.

Um möglichst effizient die Märkte zu traden, sind dabei auch Trading-Bots geeignet. 

Snorter ist ein neuer Trading-Bot, der maschinelles Lernen mit Echtzeitdatenanalyse verbindet. Auf der Solana-Blockchain entwickelt, verarbeitet der Bot Wallet-Bewegungen, Liquiditätsströme und Mempool-Daten, um potenzielle Markttrends zu erkennen, bevor sie sich in Kursverläufen zeigen. Diese algorithmische Präzision ermöglicht eine datenbasierte Einschätzung von Chancen und Risiken.

Das Projekt verfolgt einen Multichain-Ansatz, der neben Solana auch Ethereum, Base, Polygon und BNB integrieren soll. Dadurch entsteht ein umfassendes Netzwerk zur Bewertung von Handelsaktivitäten über verschiedene Blockchains hinweg. Besonders intuitiv ist die Telegram-Anbindung, die Signale direkt in Handel umsetzt. 

Der SNORT-Token bildet das Zentrum des Ökosystems. Dieser dient der Governance, dem Staking bei rund 105 Prozent APY und der künftigen Weiterentwicklung. Wer SNORT günstig im Presale kauft, bekommt Zugang zum Telegram-Trading-Bot. Doch der Presale endet schon in 72 Stunden. 

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