Krypto Nachrichten: Studie schlägt Alarm - Institutionelle verkaufen BTC

06.06.25 13:12 Uhr

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Bitcoin

Nach dem Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar vor zwei Wochen kam es zu einer Korrekturphase. Gestern fiel Bitcoin kurzfristig auf rund 101.000 US-Dollar, nachdem Verkaufsdruck aufkam. Zuvor hatte sich eine klare Seitwärtsrange zwischen 103.000 und 107.000 US-Dollar etabliert, die nun bärisch nach unten durchbrochen wurde. Aktuell zeigt sich eine leichte Intraday-Erholung. Entscheidend werden die nächsten Stunden: Prallt der Kurs bei etwa 103.000 US-Dollar nach unten ab, könnte sich die Korrektur in Richtung 98.000 US-Dollar fortsetzen. Gelingt hingegen die Rückkehr in die alte Range, bleibt der Seitwärtstrend intakt.

Bitcoin

Eine neue Studie warnt: Institutionelle Investoren haben im vergangenen Quartal spürbar Bitcoin-Bestände abgebaut.

Institutionelle verkaufen Bitcoin: Das steckt dahinter

Laut einer aktuellen CoinShares-Studie verzeichnen institutionelle Investoren erstmals seit Einführung der US-Spot-Bitcoin-ETFs einen deutlichen Rückgang ihrer Bestände. Die jüngsten SEC-13F-Daten zeigen, dass professionelle Investoren mit über 100 Millionen US-Dollar verwaltetem Kapital zum Ende des ersten Quartals 2025 nur noch 21,2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin-ETFs hielten – ein Rückgang von 23 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Damit fiel der Rückgang deutlich stärker aus als im Gesamtmarkt, der lediglich 12 Prozent verlor. Die Zahlen deuten auf Gewinnmitnahmen oder eine vorsichtige Neubewertung durch große Kapitalverwalter hin. 

Allerdings ist „institutionell“ nicht gleich „institutionell“ – denn hinter diesen Angaben stehen sehr unterschiedliche Gruppen mit eigenen Strategien. Diese Unterscheidung ist entscheidend für die weitere Analyse im Bitcoin-Markt. 

Bitcoin Institutionen

Hedgefonds verkaufen Bitcoins, Unternehmen bleiben aktiv

Die CoinShares-Analyse zeigt, dass es innerhalb der institutionellen Anlegergruppen klare Unterschiede im Verhalten gab. Besonders Hedgefonds haben im ersten Quartal 2025 ihre Bitcoin-Positionen deutlich reduziert – um fast ein Drittel. Der Grund: Viele nutzten die Kursgewinne von rund 60.000 auf bis zu 100.000 US-Dollar, um Gewinne mitzunehmen. Gleichzeitig wurde die beliebte Basis-Trade-Strategie, bei der Arbitrage zwischen Spot- und Futures-Preisen genutzt wird, zunehmend unattraktiv, da sich die Prämien abschwächten.

Bitcoin

Ganz anders agierten hingegen Finanzberater und Vermögensverwalter: Sie bauten ihre Bestände in Bitcoin-ETFs weiter aus, gemessen in BTC. Hier zeigt sich ein langfristiger, strategischer Ansatz zur Portfolio-Diversifikation. Im Ergebnis halten Advisors nun 50 Prozent aller 13-F-gemeldeten Bitcoin-ETF-Bestände und damit mehr als jede andere Gruppe. Hedgefonds fielen auf 32 Prozent zurück – zuvor waren es noch 41 Prozent. 

Bitcoin Prognose: Langfristiger Trend bleibt intakt

Trotz des Rückgangs bei vielen institutionellen Anlegern sieht CoinShares keinen Bruch im Bitcoin-Adoptionszyklus. Vielmehr deutet die aktuelle Entwicklung auf eine strategische Neuausrichtung hin. Während insbesondere Hedgefonds nach starken Kursgewinnen ihre Positionen verringerten, bauen immer mehr Unternehmen ihre BTC-Bestände aus – angeführt von Modellen wie MicroStrategy. Die von Unternehmen gehaltene Menge stieg seit Jahresbeginn um rund 18 Prozent auf knapp zwei Millionen BTC. Zugleich wächst das Engagement von Finanzberatern, was auf eine breitere Integration in klassische Anlagestrategien hindeutet. 

CoinShares wertet die aktuellen 13-F-Daten daher nicht als Zeichen nachlassenden Interesses, sondern als gesunde Marktbereinigung. Die durchschnittliche Gewichtung von Bitcoin in institutionellen Portfolios liegt weiterhin unter einem Prozent. Das zeigt: Viel institutionelles Kapital ist noch uninvestiert – ein Potenzial, das sich mit zunehmender Regulierung und wachsender Marktkenntnis künftig stärker entfalten dürfte.

BTC Number of Addresses with Balance

Die hiesige Metrik von Glassnode zeigt: Die Zahl der Bitcoin-Adressen mit einem Gegenwert von über 1 Million US-Dollar bewegt sich auf einem neuen Allzeithoch. Seit dem Frühjahr 2025 wurde dieser Höchststand mehrfach erreicht oder nur leicht unterschritten. Damit existieren derzeit so viele „Millionärs-Adressen“ wie nie zuvor. Das setzt ein klares Signal – denn ein Kontostand in dieser Höhe bedeutet in der Regel den Besitz von mindestens zehn Bitcoins. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass eine finanzstarke und langfristig orientierte Kohorte weiterhin hohes Vertrauen in Bitcoin zeigt.

Krypto-Tipp: Neuer Bullenmarkt für Bitcoin? BTCBULL könnte explodieren

Der Kryptomarkt im Juni 2025 ist geprägt von steigender Risikobereitschaft. Inmitten dieser Dynamik gewinnt ein Projekt zunehmend an Aufmerksamkeit: BTCBULL. Mit bislang schon rund 7 Millionen US-Dollar Raising Capital gehört BTC Bull zu den auffälligsten Presales dieser Phase. Die Idee dahinter ist ungewöhnlich– BTCBULL positioniert sich als spekulativer Begleiter eines potenziellen Bitcoin-Bullenmarkts und verknüpft diese Erwartung mit einem durchdachten Belohnungssystem. Damit dürfte BTCBULL wohl der ersten Meme-Coins sein, der echte Bitcoins verschenkt. 

Direkt zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Zentrales Element ist ein mechanisch fixierter Airdrop-Plan: Steigt der Bitcoin-Kurs über vordefinierte Schwellen – etwa 150.000 oder 200.000 US-Dollar –, schüttet das System automatisch echte BTC an Token-Halter aus. Die Verteilung erfolgt anteilig auf Basis der jeweiligen Tokenmenge. Für jede weitere Steigerung um 50.000 US-Dollar wird ein neuer Airdrop ausgelöst. Damit entsteht ein direkter monetärer Anreiz.

Flankiert wird diese Strategie durch einen deflationären Mechanismus. Sobald der Bitcoin-Kurs die Marke von 125.000 US-Dollar überschreitet, startet ein systematischer Token-Burn. Mit jeder neuen Kursmarke verringert sich das Umlaufangebot – ebenfalls in 50.000er Schritten. Die Kombination aus realer BTC-Ausschüttung und Token-Verknappung erzeugt ein doppeltes Anreizsystem, das auf eine steigende Bitcoin-Dynamik setzt.

Auch optisch geht BTCBULL eigene Wege: Statt tierischer Comicfiguren zeigt das Branding einen bewaffneten Bitcoin-Bullen in Militäruniform – ein symbolträchtiger Verweis auf Stärke von Bitcoin. Damit grenzt sich BTCBULL klar von klassischen Meme-Coins ab und bindet sich eng an die wertvollste Kryptowährung der Welt. 

Der Token ist aktuell im Vorverkauf über die Projektseite erhältlich. Unterstützt werden ETH, BNB, USDT und Kreditkarte. Nach dem Kauf lässt sich BTCBULL direkt staken, derzeit mit einer APY von rund 60 Prozent.

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