Krypto News: Bärenmarkt in 2026? Experte erwartet Bitcoin-Novum

01.10.25 18:52 Uhr

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Bitcoin

Nach einer schwachen Vorwoche zeigt sich der Kryptomarkt zu Wochenbeginn deutlich erholt. Bitcoin, Ethereum und zahlreiche Altcoins notieren bereits spürbar im Plus, was die Stimmungslage aufhellt. In der jüngsten Korrektur war vielerorts nämlich bereits die Sorge aufgekommen, dass ein neuer Bärenmarkt unmittelbar bevorstehen könnte. Doch diese Befürchtungen weichen aktuell einer neutralen Stimmung, was auch der Fear-and-Greed-Index widerspiegelt: von kurzfristiger Angst zurück in den neutralen Bereich. Historisch würde der klassische Vier-Jahres-Zyklus zwar nahelegen, dass 2026 ein Bärenmarkt einsetzen könnte. Doch ein führender Analyst stellt dieses Muster nun grundsätzlich in Frage – schließlich könnte Bitcoin deutlich mehr Potenzial haben. 

Bitcoin-Zyklus könnte diesmal länger laufen

Der klassische Krypto-Zyklus ist eng mit dem Bitcoin-Halving verbunden. Historisch zeigte sich dabei stets ein wiederkehrendes Muster: Nach der Angebotsverknappung beginnt eine Phase steigender Kurse. Darauf folgt eine längere Korrekturphase, sodass sich über vier Jahre hinweg ein vollständiger Zyklus aus Expansion und Kontraktion ergibt. In den vergangenen drei Halvings führte dieses Muster regelmäßig dazu, dass Bitcoin etwa eineinhalb Jahre nach dem Ereignis sein jeweiliges Zyklus-Top markierte. Viele Analysten gehen daher auch in diesem Zyklus von einem Höhepunkt im vierten Quartal 2025 aus.

Doch der bekannte Krypto-Experte Lark Davis hält diese Erwartung für zu kurz gegriffen. Er verweist darauf, dass der wichtige ISM-Indikator, der als Signalgeber für konjunkturelle Expansion gilt, seit mehr als zwei Jahren unter der Marke von 50 stagniert. Nach klassischer Wirtschaftstheorie deutet dies auf ein fehlendes expansives Umfeld hin, das normalerweise einen Zyklus antreiben würde. Genau darin sieht Davis die Möglichkeit eines abweichenden Zyklus, der die üblichen Vier-Jahres-Grenzen sprengen könnte. 

Sollte sich diese Theorie bestätigen, könnte das aktuelle Bitcoin-Bullrun-Szenario nicht schon Ende 2025 enden, sondern bis weit ins Jahr 2026 andauern. Wer hier im Q4 verkauft, könnte somit einen Teil der potenziellen Rallye verpassen. 

Krypto-Tipp: Besserer Trader werden mit Bots – das bietet Snorter

Der Kryptomarkt ist traditionell geprägt von einer Dynamik, die ihresgleichen sucht. Neue Trends entstehen häufig innerhalb weniger Tage und können enorme Kapitalflüsse auslösen. In diesem Umfeld suchen Investoren nach Werkzeugen, um unmittelbar auf Bewegungen zu reagieren. Automatisierte Systeme rücken dadurch zunehmend in den Vordergrund, weil sie Geschwindigkeit, Präzision und Risikomanagement vereinen.

Vor allem Telegram-basierte Lösungen haben den Markt verändert. Sie bringen den Handel in eine gewohnte Umgebung und machen die Nutzung so unkompliziert wie nie zuvor. Snorter baut auf genau diesem Ansatz auf, kombiniert ihn jedoch mit direkter Anbindung an On-Chain-Daten. Damit werden nicht nur Kursentwicklungen verfolgt, sondern auch Mempool-Aktivitäten, Wallet-Bewegungen und Interaktionen mit Smart Contracts. Das Resultat sind sofort nutzbare Handelssignale. Wer als Privatanleger im Jahr 2025 Trading-Bots ignoriert, lässt große Potenziale ungenutzt.

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Darüber hinaus arbeitet Snorter kontinuierlich an Erweiterungen. Geplant sind unter anderem eine browserbasierte Oberfläche, Copy-Trading-Funktionen und zusätzliche Blockchain-Integrationen. 

Ein zentrales Element bildet der SNORT-Token. Er reduziert Handelsgebühren, eröffnet den Zugang zu Premium-Funktionen und ermöglicht attraktive Erträge über Staking. Mit einer aktuellen Rendite von über 100 Prozent jährlich stellt er einen wichtigen Pfeiler im Ökosystem dar. 

Der Erwerb von SNORT ist direkt über die offizielle Website möglich. Akzeptiert werden Zahlungen mit Ethereum, Solana, Binance Coin, USDT, USDC sowie Kreditkarte. 

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