Krypto News: Bitwise-Experten sehen Mega-Wandel für Treasury-Unternehmen
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In den vergangenen Monaten traf der schwache Markt nicht nur Kryptowährungen selbst, sondern auch jene Unternehmen, deren Geschäftsmodell nahezu vollständig auf digitale Vermögenswerte ausgerichtet ist. Exemplarisch dafür ist Strategy, dessen Aktie rund 70 Prozent unter dem Allzeithoch handelt. Trotz einer beeindruckenden Akkumulation von mehr als 650.000 BTC kann sich das Unternehmen dem übergeordneten Trend nicht entziehen. In einem schwachen Marktumfeld geraten Geschäftsmodelle unter Druck, das Stimmungsbild rund um Digital-Asset-Treasury-Firmen wirkt klar bärisch.
In der Debatte um Digitale Asset Treasuries stand zuletzt noch eine weitere brisante Frage im Raum: Droht dem Sektor ein Ausschluss aus dem MSCI-Index? Der Grund dafür liegt in einer möglichen Neuklassifizierung von Unternehmen, die große Krypto-Bestände halten. Wird ein Treasury-Unternehmen als „Investment Vehicle“ statt klassischer Kapitalgesellschaft bewertet, könnte das dazu führen, dass Indexanbieter wie MSCI den Sektor aus ihren Benchmarks ausschließen. Solch ein Schritt würde die institutionelle Nachfrage empfindlich bremsen. Erzwungene Verkäufe der Aktien wären bei Index-Investoren an der Tagesordnung. Doch sind Treasury-Aktien damit am Ende?
Nun erwarten die Bitwise-Experten allerdings ganz unabhängig davon einen Wandel für Treasury-Unternehmen. So könnten sich diese in Zukunft gänzlich vom Status quo unterscheiden. Was steckt dahinter?
Wie Bitwise den Krypto-Trend DAT bewertet
Die aktuelle Debatte über sogenannte Digital Asset Treasuries erhält einen neuen Reiz, da sich Bitwise-CEO Hunter Horsley und CIO Matt Hougan dezidiert äußern. Beide zeichnen das Bild eines Sektors, der weit über das Halten von Kryptowerten hinauswachsen dürfte und sich schrittweise in eine eigenständige Unternehmensklasse verwandelt. Horsley beschreibt DATs als frühe Entwicklungsstufe einer Branche, die sich zu operativen Plattformen formen wird. So erfolge aller Voraussicht nach eine Konsolidierung privater Kryptofirmen, bei zunehmender Aktivität und wachsender vertikaler Integration. Damit entstehe ein Ökosystem, das nicht nur Bestände verwaltet, sondern strukturell Wertschöpfung erzeugt.
Hougan zeigt dies klar auf: Der faire Wert eines DATs hängt nicht allein vom NAV-Abschlag oder -Aufschlag ab, sondern von der Frage, wie das Unternehmen seine Kryptobestände künftig pro Aktie steigert oder verwässert. Er unterscheidet systematische Abschläge, wie Illiquidität, laufende Kosten, operationale Risiken, von potenziellen Quellen eines Premiums. Letzteres entstehe nur, wenn ein DAT seine Bestände vermehrt. Möglich wird das über Fremdfinanzierung in Fiat, über Lending-Geschäfte, über Derivatstrategien oder durch den Erwerb von Krypto-Assets unter Marktpreis.
Zugleich betont Hougan, dass die Faktoren für einen Abschlag sicherer und konstanter wirken, während die Quellen eines Premiums unsicherer ausfallen. Deshalb werde nur ein kleiner Teil der DATs langfristig über dem Wert ihrer gehaltenen Vermögenswerte notieren. Mit zunehmender Unternehmensgröße verstärken sich jedoch alle Mechanismen: Große DATs können leichter Kapital aufnehmen, haben besseren Zugang zu liquiden Märkten, verfügen über mehr Assets für Kreditgeschäfte und besitzen strukturelle Vorteile bei Übernahmen.
Entsprechend dürfte sich in Zukunft die sprichwörtliche Spreu vom Weizen trennen: Nur wenige DATs werden effizient agieren und sich absetzen, viele hingegen dauerhaft mit Abschlag handeln. Strategy könnte als First-Mover und Marktführer hier starke Vorteile haben.

Mit einem aktuellen NAV unter 1 könnte sich hier für langfristige Anleger eine Chance ergeben.
Bitcoin-Tipp: Erst Treasury, jetzt Layer-2? HYPER explodiert immer weiter
In den vergangenen Jahren gehörte der Hype rund um die Bitcoin-Treasury-Strategien großer Firmen zu den stärksten Kurstreibern. Unternehmen wie Strategy oder Metaplanet bauten ihre Bestände in beeindruckendem Tempo aus und lösten damit 2024 und 2025 wiederholt deutliche Marktimpulse aus. Zuletzt hat dieses Narrativ jedoch spürbar an Zugkraft verloren. Zwar wächst der Unternehmensbestand weiter, doch der Markt bewertet diese Käufe inzwischen nüchterner.
Nun rückt womöglich das Thema Bitcoin-Layer-2 in den Fokus, denn steigende Akzeptanz könnte dieses Segment zum nächsten Katalysator machen.
Genau darauf zielt auch Bitcoin Hyper. Statt an der Basisschicht direkt anzusetzen, formt das Projekt eine externe Infrastruktur, die Rechenlogik, Anwendungen und parallele Prozesse unabhängig von der Bitcoin-L1 verarbeitet. Dadurch entsteht nicht nur ein leistungsfähiger Rahmen, sondern eine strukturelle Erweiterung. Via Layer-2-Technologie soll bei Bitcoin Hyper ein vielseitiges Ökosystem entstehen, das Bitcoin zugutekommt.
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Im Kern steht eine Architektur, die auf hochgradige Parallelisierung ausgelegt ist. Die Ausführungsumgebung, inspiriert von der Solana-VM, erlaubt simultane Abläufe und schnelle Bestätigungszeiten. Damit werden Anwendungen auf Bitcoin denkbar, die zuvor eher bei Ethereum und Solana angesiedelt wurden. Dieser technische Unterbau transformiert die L2 zu einem eigenständigen Ausführungsnetzwerk, das anspruchsvolle Prozesse zuverlässig abwickelt. Besonders interessant ist die Möglichkeit, etablierte Solana-Werkzeuge nahezu ohne Reibung zu übernehmen. Dies ist nämlich ein Vorteil, der die Entwicklung neuer Anwendungen beschleunigt und die Adaption vereinfacht.
Ergänzende Module wie moderne Zero-Knowledge-Verfahren stärken die Skalierung zusätzlich und untermauern den Anspruch, langfristig ein vielseitiges Bitcoin-Ökosystem zu formen. Für den HYPER-Token entsteht damit ein ökonomischer Rahmen. Steigt die Akzeptanz von Bitcoin-L2, dürfte das HYPER zugutekommen.
Der Presale bewegt sich inzwischen in Richtung 30 Millionen US-Dollar und zeigt damit eine relative Stärke. Der Kauf von HYPER erflgt direkt über die Projektseite. Zunächst wird eine kompatible Wallet verbunden, anschließend der gewünschte Betrag getauscht. Direkt im Anschluss ist hier das Staking für 40 Prozent APY möglich.
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