Krypto News: Coinbase stärkt Vorhersagemärkte mit Übernahme von The Clearing Company
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Coinbase hat einen weiteren strategischen Meilenstein gesetzt: Die führende US-Krypto-Exchange hat sich mit The Clearing Company geeinigt und wird das auf Vorhersagemärkte spezialisierte Startup übernehmen. Die Transaktion, die voraussichtlich im Januar 2026 abgeschlossen wird, ist Teil von Coinbases breit angelegter Vision, zur „Everything Exchange“ zu werden – einer universellen Plattform für den Handel mit allen Asset-Klassen
Coinbase stärkt Fokus auf Prognosemärkte
Vorhersagemärkte: Das sind Märkte, in denen Nutzer auf den Ausgang realer Ereignisse wie Wahlen, Wirtschaftsindikatoren oder Sportereignisse wetten oder handeln können. Diese haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Coinbase hatte erst vor wenigen Tagen den Zugang zu solchen Märkten in seine Handelsoberfläche integriert und kooperiert dabei unter anderem mit Kalshi. Die Übernahme von The Clearing Company bringt nun spezialisiertes Know-how direkt ins Unternehmen.
The Clearing Company wurde erst dieses Jahr gegründet und hat sich auf die Entwicklung von Infrastruktur für regulierte, on-chain Vorhersagemärkte konzentriert. Das Team, angeführt von Toni Gemayel, beinhaltet Experten mit Erfahrungen bei namhaften Plattformen wie Polymarket und Kalshi. Coinbase hebt hervor, dass dieses Team helfen wird, Vorhersagemärkte auf seiner eigenen Plattform schneller zu skalieren und in das bestehende Handelsökosystem zu integrieren.
Analysten sehen in dieser Übernahme einen klaren Schritt zur Diversifizierung von Coinbase. Das Unternehmen erweitert sein Angebot nicht nur über reine Kryptowährungen hinaus, sondern integriert zunehmend traditionelle Finanzprodukte wie Aktienhandel, Derivate und nun auch eventbasierte Kontrakte – alles unter einem Dach. Dies dürfte die Bindung bestehender Nutzer stärken und neue Kundensegmente anziehen.
Allerdings ist der Vorstoß nicht ohne Kontroversen: Vorhersagemärkte stehen zunehmend im Fokus von Regulierungsbehörden, da Kritiker sie mit Glücksspiel vergleichen. Coinbase muss daher nicht nur technologisch liefern, sondern auch regulatorische Hürden meistern – ein Thema, das das Unternehmen in den kommenden Monaten genau beobachten muss.
Mit dieser Übernahme signalisiert Coinbase klar: Der Weg zur Everything Exchange geht über neue, innovative Märkte. Vorhersagemärkte sind ein zentraler Bestandteil dieser Zukunftsstrategie.
Neben den aktuell boomenden Prognosemärkten zeichnet sich für 2026 ein massives Comeback des Gaming-Sektors ab. Während Web3-Games früher oft an mangelndem Spielspaß scheiterten, treiben neue Technologien wie generative KI und nachhaltige „Play-and-Earn“-Modelle die Branche voran. Gaming wird 2026 zum zentralen Katalysator für die Massenadaption digitaler Assets und interaktiver Ökosysteme.
Warum PepeNode das Game-Changer-Projekt für 2026 ist
Während viele Krypto-Projekte auf kurzfristigen Hype setzen, positioniert sich PepeNode an der Schnittstelle zwischen der viralen Kraft von Memecoins und einem tiefgreifenden, strategischen Gaming-Ansatz. Das Projekt adressiert ein zentrales Problem der ersten GameFi-Generation: das Fehlen einer nachhaltigen Wirtschaft und echter Langzeitmotivation.
Das innovative “Mine-2-Earn”-Konzept PepeNode transformiert das technisch komplexe Krypto-Mining in ein zugängliches Simulationsspiel. Spieler müssen keine teure Hardware kaufen, sondern bauen virtuelle Mining-Rigs in einer detaillierten Management-Simulation auf. Dieser Ansatz erinnert an klassische Wirtschafts-Tycoons und bietet eine strategische Tiefe, die weit über simple Klick-Spiele hinausgeht. Für 2026 ist die Einführung eines vollständigen On-Chain-Games geplant, das die Grenze zwischen Simulation und realem Ertrag weiter auflöst.

Radikale Deflation als Werttreiber: Ein entscheidender Grund für das Interesse an PepeNode sind die durchdachten Tokenomics. Das Projekt nutzt einen aggressiven Deflations-Mechanismus: Rund 70 Prozent der Token, die Spieler für Upgrades ihrer virtuellen Farmen ausgeben, werden dauerhaft vernichtet (Burn). In einem wachsenden Ökosystem führt dies zu einer kontinuierlichen Verknappung des Angebots, was PepeNode fundamental von inflationären Belohnungssystemen früherer Tage unterscheidet.
Besonders spannend für 2026 ist die geplante Integration externer Ökosysteme. Erfolgreiche „Miner“ in PepeNode können nicht nur den nativen Token verdienen, sondern auch Belohnungen in etablierten Coins wie PEPE erhalten. Diese Querverbindung nutzt die bestehende Liquidität und Aufmerksamkeit des Memecoin-Marktes, um eine Brücke zum Gaming zu schlagen.
Mit einem bereits erfolgreichen Presale von über 2,3 Millionen US-Dollar hat PepeNode das Fundament gelegt, um 2026 die Speerspitze einer neuen, nachhaltigen Gaming-Welle zu bilden.
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