Krypto News: Coinbase startet die zweite Version x402

12.12.25 16:14 Uhr

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Coinbase hat mit x402 ein offenes Zahlungsprotokoll eingeführt, das Zahlungen direkt in das Internet-Protokoll HTTP integrieren soll. Die Grundlage ist der bislang kaum genutzte Statuscode „402 Payment Required“. Damit können APIs, digitale Inhalte oder Services automatisch bezahlt werden, ganz ohne Nutzerkonten, Logins oder klassische Bezahlprozesse. 

Menschen und KI-Agenten senden eine Anfrage, erhalten bei Bedarf Zahlungsinformationen und begleichen diese programmgesteuert mit Stablecoins. So wird Bezahlen so einfach wie ein normaler Web-Aufruf – zumindest ist das die Vision von Coinbase.

Wenige Wochen nach dem Start folgt mit x402 V2 nun der nächste Schritt: Coinbase erweitert das Protokoll gezielt, um Skalierung, Flexibilität und Massenakzeptanz der Zahlungen voranzutreiben.

x402 V2 macht Internet-Payments reifer

Mit dem Start von x402 V2 rückte ein lange abstraktes Versprechen der Krypto-Industrie näher an die Realität: Zahlungen sollen sich im Internet genauso selbstverständlich bewegen wie Informationen. Der Coinbase-Entwickler Erik Reppel verweist mit der zweiten Version des Protokolls auf einen entscheidenden Entwicklungsschritt, der aus sechs Monaten realer Nutzung entstanden sei. Nach mehr als 100 Millionen abgewickelten Zahlungen wurde klar, wo das ursprüngliche Design an Grenzen stößt.

x402 basiert auf einer einfachen, aber wirkungsvollen Idee. Der bislang kaum genutzte HTTP-Statuscode 402 („Payment Required“) wird genutzt, um Zahlungen direkt in Web-Anfragen einzubetten. APIs, Anwendungen oder autonome KI-Agenten können dadurch automatisch bezahlen, sobald ein Dienst kostenpflichtig ist. Version 1 war bewusst schlank gehalten und eignete sich vor allem für einmalige, exakt definierte Zahlungen. In der Praxis zeigte sich jedoch schnell, dass wiederkehrende Zugriffe, komplexe Preislogiken oder Marktplatz-Modelle mehr Flexibilität benötigen.

Genau hier liegt der Kern von x402 V2. Das Protokoll trennt nun klar zwischen Spezifikation, Software-Entwicklungskit und Zahlungsabwicklern. Dadurch wird x402 modular und erweiterbar. Neue Blockchains, Stablecoins oder sogar klassische Zahlungswege wie SEPA oder Karten lassen sich integrieren, ohne das Grundprotokoll anzupassen. Für Entwickler bedeutet das: ein einheitliches Zahlungsformat, egal ob on-chain oder off-chain.

Besonders relevant ist der Schritt hin zu wallet-basierter Identität. Künftig müssen Nutzer oder Agenten nicht bei jeder Anfrage erneut bezahlen. Stattdessen können Sitzungen wiederverwendet werden, ähnlich wie Abonnements oder Login-Sessions. Das senkt Kosten, reduziert Latenzen und macht x402 erstmals auch für hochfrequente Anwendungen wie KI-Inference oder agentische Workflows praktikabel.

Hinzu kommt eine automatische Service-Entdeckung. APIs können ihre Preise, Routen und Bedingungen selbst veröffentlichen, während sogenannte Facilitators diese Informationen eigenständig aktualisieren. Manuelle Kataloge oder veraltete Preistabellen entfallen. Ergänzt wird dies durch dynamische Zahlungsziele, bei denen der Zahlungsempfänger pro Anfrage festgelegt werden kann.

Damit zielt x402 V2 auf mehr als ein technisches Update. Die Erweiterung versteht sich als ökonomische Basisschicht für das kommende Internet, in dem Menschen, Anwendungen und autonome Agenten eigenständig Werte austauschen. 

Krypto-Tipp: Neue Funktionen auf Bitcoin? HYPER ICO explodiert

Der Ansatz von x402 zeigt, wie bestehende Internet-Standards durch Zahlungslogik erweitert werden können. Ein ähnlicher Gedanke gewinnt nun auch im Bitcoin-Ökosystem an Bedeutung. Denn Bitcoin hat sich als Zahlungsmittel bis dato nicht durchgesetzt, vielmehr dominiert das Wertspeicher-Narrativ. Doch via Layer-2 könnten 2026 neue Funktionen zu Bitcoin kommen. 

Bitcoin Hyper verfolgt einen klaren technischen Ansatz: Die Bitcoin-Blockchain bleibt unverändert und sicher, während zusätzliche Funktionen auf eine zweite Ebene ausgelagert werden. Dadurch entsteht eine neue Arbeitsteilung. Bitcoin übernimmt weiterhin die Rolle als stabiles Fundament, während die Layer-2 für Tempo, Effizienz und neue Anwendungen sorgt. Dieses Prinzip ist aus anderen Ökosystemen bekannt, wird hier jedoch konsequent auf Bitcoin übertragen.

Auf der zusätzlichen Schicht werden Transaktionen gebündelt, berechnet und schnell verarbeitet. Das entlastet das Hauptnetz deutlich. Abläufe, die auf Bitcoin selbst zu langsam oder zu teuer wären, können dort in Sekunden abgewickelt werden. Gleichzeitig bleibt die finale Abrechnung weiterhin auf der Bitcoin-Blockchain verankert. Vereinfacht gesagt: Bitcoin Hyper verbindet die besten Vorzüge von Bitcoin und Solana.

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hyper

Ein zentrales Element ist die technische Verbindung zwischen beiden Ebenen. Bitcoin werden im Mainnet gesichert und erscheinen auf der Layer-2. Diese Abbildung erlaubt Transfers, Smart Contracts und weitere Funktionen, ohne dass die ursprünglichen Bitcoin den Schutz der Basisschicht verlassen. Moderne kryptografische Verfahren sorgen dafür, dass dieser Prozess überprüfbar und transparent bleibt.

Als technische Grundlage nutzt Bitcoin Hyper eine leistungsfähige Ausführungsumgebung, die auf hohe Skalierung ausgelegt ist. Dadurch lassen sich Anwendungen entwickeln, die bislang vor allem auf schnellen Blockchains möglich waren. Denn das Entwicklerteam hat sich bewusst für die Nähe zur Solana Virtual Machine entschieden. Der eigene Token HYPER erfüllt mehrere Aufgaben gleichzeitig. Er dient zur Bezahlung von Gebühren, zur Teilnahme an Abstimmungen im Netzwerk und als Basis für Staking. Dieses bietet übrigens aktuell eine Rendite von 40 Prozent APY. 

Der Erwerb von HYPER erfolgt über den laufenden Presale auf der offiziellen Website – einfach die Wallet verbinden und Token swappen. Bereits in gut 24 Stunden steigt der Preis wieder, sodass erste Buchgewinne aufgebaut werden. 

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