Krypto News: Diese fünf Themen sind laut Santiment spannend

06.07.25 06:28 Uhr

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Wer die Dynamik im Kryptomarkt verstehen will, muss aktuelle Narrative erkennen und frühzeitig deuten. Trends entstehen oft zuerst in der Community, auf Plattformen wie X, Discord oder Telegram. Daher lohnt es sich, regelmäßig zu beobachten, welche Themen besonders stark diskutiert werden. Die Blockchain-Analysten von Santiment analysieren dafür kontinuierlich Social-Media-Daten und identifizieren auffällige Entwicklungen. In den letzten Tagen haben sich wieder einmal einige Schwerpunkte herauskristallisiert, die derzeit besonders im Fokus stehen. Die folgenden fünf Themen könnten daher spannend sein. 

Solana-Staking-ETF sorgt für Aufsehen

Die Blockchain-Analysten von Santiment registrieren aktuell ein deutlich wachsendes Interesse an Solana. Der Anlass: Der erste US-ETF, der Staking-Rewards auf SOL bietet, wurde genehmigt. Parallel wird über eine mögliche Zulassung eines Spot-ETFs spekuliert. Schließlich war der erste ETF von RexShares kein typischer Spot-ETF, sondern verfügt über eine spezielle Struktur. 

Auf Social Media dominiert der Vergleich mit Ethereum, da Solana beim Handelsvolumen zwischenzeitlich sogar ETH überholte. Insgesamt zeigt sich das Sentiment gegenüber Solana aktuell bullisch, mit verstärkter Aufmerksamkeit institutioneller Anleger.

Bitcoin als strategische Reserve im Fokus

Ferner rücken aktuell verstärkt Bitcoin-Treasury-Strategien in den Mittelpunkt der Diskussion. Auslöser ist unter anderem Michael Saylor, der erneut betont: „Bitcoin ist Geld, alles andere ist Kredit.“ Parallel plant die Deutsche Bank ab 2026 Krypto-Verwahrung, während in Thailand das erste börsennotierte Bitcoin-Treasury-Unternehmen entsteht. Auch die H100 Group in Schweden erhöht ihre BTC-Bestände deutlich. 

Die These: Bitcoin wird zunehmend als liquider, inflationssicherer Vermögenswert betrachtet. Institutionen und Unternehmen positionieren sich strategisch, getrieben von makroökonomischen Risiken und wachsendem regulatorischen Rahmen.

Robinhood drängt tiefer in die Krypto-Welt

Analysten von Santiment verweisen auf das wachsende Engagement von Robinhood im Bereich dezentraler Finanzstrukturen, das natürlich auch in der Krypto-Community für Diskussionen sorgt. Der Neobroker baut derzeit auf Arbitrum und plant mit der Robinhood Chain eine eigene Layer-2-Infrastruktur. 

Das hier erklärte Ziel ist es, tokenisierte US-Aktien und ETFs auch europäischen Nutzern zugänglich zu machen. Parallel schreitet die Integration klassischer Finanzwerte in die Blockchain voran. Neben Robinhood arbeiten auch Kraken und Gemini an ähnlichen Lösungen. Besonders diskutiert wird der Wandel hin zu On-Chain-Services für eine neue Nutzergeneration. Mit Self-Custody-Wallet, MetaMask-Schnittstelle und der Übernahme von Bitstamp sendet Robinhood ein deutliches Signal: DeFi wird massenmarkttauglich, auch dank neuen Standards in puncto Bedienungskomfort. 

Yapyo und Kaito sorgen für Gesprächsstoff

Derweil gibt es aktuell ein wachsendes Interesse an Projekten wie Yapyo und Kaito, insbesondere auf Plattformen wie X. Im Zentrum stehen Diskussionen rund um das Yapyo-Leaderboard, Presale-Spekulationen und mögliche Belohnungen durch den Yappers Reward Pool. Besonders häufig genannt wird das Ziel eines FDV von 100 Millionen US-Dollar. 

Parallel verzeichnet Kaito steigende Aufmerksamkeit durch die bevorstehende Einführung von MitosisOrg. Die Vielzahl neuer Protokolle, etwa Warden Protocol, OpenLedger oder Anoma, erschwert vielen Nutzern jedoch die Einordnung. Neben technischen Themen prägen auch Community-Aspekte wie Airdrops und Vernetzung die Debatte. Wie nachhaltig dieser Trend ist, wird sich erst noch zeigen. 

Ethereum testet wichtige Preiszone

Laut On-Chain-Analysten wie jenen von Santiment konzentriert sich die Community derzeit wieder stärker auf Ethereum. Besonders im Fokus steht die Preiszone um 2.500 US-Dollar, die als wichtige Unterstützungs- und Akkumulationszone gilt. ETH folgt aktuell der Struktur von Bitcoin und nähert sich erneut dem Point of Control. Diskussionen drehen sich um mögliche Ausbrüche und eine Rückkehr an das obere Ende des Trading-Channels. Auch ETF-Zukäufe sorgen für Aufmerksamkeit.

Insgesamt herrscht ein optimistisches Stimmungsbild – mit Blick auf Juli 2025 sehen viele weiteres Aufwärtspotenzial.

Besser Kryptos traden in 2025: Telegram-Bot Snorter startet bald

Die Entwicklungen im Altcoin-Sektor verlaufen rasant – gerade in hochvolatilen Marktphasen entscheiden Millisekunden über den Erfolg. Hier setzt Snorter an: ein vollautomatisierter Trading-Bot, der direkt über Telegram funktioniert und sich auf den Solana-Ökosystem spezialisiert hat. Statt komplizierter Interfaces kommt Snorter in Form eines intuitiven Chatbots, der alle Order-Abläufe in Echtzeit umsetzt. Das Besondere liegt in der Geschwindigkeit: Dank einer eigenen RPC-Infrastruktur auf Solana verarbeitet Snorter Kauf- und Verkaufsaufträge ohne Verzögerung und agiert schneller als viele herkömmliche Angebote.

Direkt zum Snorter Presale

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Neben dem Fokus auf Geschwindigkeit steht Sicherheit im Zentrum der Anwendung. Snorter analysiert jede potenzielle Zieladresse mit mehrfachen Schutzmechanismen. Dazu gehören eine laufend aktualisierte Blacklist sowie Honeypot-Checks in Echtzeit. In internen Tests erkannte das System rund 85 Prozent aller Scam-Token zuverlässig. Damit bietet die Plattform einen effektiven Schutz gegen die gängigen Betrugsmuster, die gerade im Meme-Sektor weit verbreitet sind. Funktionen wie Stop-Loss, Take-Profit und Auto-Sniping ermöglichen dabei präzise Strategien, ohne dass Nutzer ständig die Kursbewegungen verfolgen müssen. Bei Snorter gibt es ein All-in-One-Angebot, das umfassendes Trading via Telegram ermöglicht. 

So setzt das Team auf die vollständige Integration innerhalb von Telegram. Alle Funktionen sind über einfache Befehle steuerbar. Erfahrene Wallets können ihre Handelsaktivitäten auf Wunsch offenlegen, wodurch andere Nutzer Strategien in Echtzeit spiegeln. In Zukunft soll das System um Ethereum, Base und Polygon erweitert werden, ohne dass für jede Chain separate Bots erforderlich sind. Das Projekt wird vom nativen Token SNORT getragen, der unter anderem für reduzierte Gebühren, Zugang zu Premium-Funktionen und Staking-Belohnungen verwendet wird. 

Im laufenden Vorverkauf wurden bereits mehr als 1,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Da der Preis morgen wieder steigt, können Anleger jetzt noch Buchgewinne aufbauen. Einfach das Wallet verbinden und mit ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte SNORT sichern. Ferner gibt es aktuell noch über 200 Prozent APY für Staker.

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