Krypto News: Powell treibt den Markt an

10.12.25 21:52 Uhr

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Jerome Powell

Der Kryptomarkt setzt seine Erholung langsam aber sicher fort. Nachdem heute im Laufe des Tages noch Zurückhaltung herrschte, da Anleger den Zinsentscheid der Fed abwarten wollten, zeigt sich inzwischen ein anderes Bild. Die Fed hat die Zinsen wie erwartet gesenkt und einige Aussagen, die der Vorsitzende Jerome Powell in der anschließenden Pressekonferenz getätigt hat, scheinen sich nun positiv auf Bitcoin und Co. auszuwirken. 

Gemischte Signale 

Die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell sorgen erneut für Bewegung an den Finanzmärkten. Nach der jüngsten Zinssitzung zeigt sich ein zunehmend widersprüchliches Bild. Während sich die US-Wirtschaft robuster präsentiert als noch vor wenigen Monaten, nehmen gleichzeitig die Risiken am Arbeitsmarkt zu. Anleger versuchen nun einzuordnen, ob die US-Notenbank tatsächlich am Beginn eines neuen geldpolitischen Kapitels steht oder ob sich die Tür für weitere Zinsschritte schneller wieder schließen könnte als gedacht.

Powell betonte, dass die Abwärtsrisiken für den Arbeitsmarkt spürbar zugenommen haben. Auch wenn die Beschäftigungslage bisher stabil wirkt, sieht die Fed erste Signale einer Abkühlung. Gleichzeitig bleibt die Inflation in den USA über dem Zielwert. Vor allem die Preise für Waren ziehen zuletzt wieder an, was den Fortschritt bei der Inflationsbekämpfung verlangsamt. Diese Mischung aus nachlassender Dynamik am Arbeitsmarkt und wieder steigenden Preiskomponenten macht die geldpolitische Lage deutlich komplexer.

Besonders bemerkenswert ist Powells Aussage, dass sich die Leitzinsen inzwischen in einem „plausiblen neutralen Bereich“ befinden. Das deutet darauf hin, dass die Phase der Zinssenkungen vorerst abgeschlossen sein dürfte. Gleichzeitig wurde die Wachstumsprognose für das Jahr 2026 nach oben korrigiert, was zeigt, dass die Fed trotz aller Risiken nicht von einer strukturellen Schwäche der US-Wirtschaft ausgeht. Eine Nachricht, die der Kryptomarkt offenbar positiv aufgenommen hat. 

Spannungen innerhalb der Fed 

Die aktuelle Situation sorgt für Spannungen innerhalb der Notenbank. Ein deutliches Warnsignal liefert die zunehmende Uneinigkeit im Offenmarktausschuss. Gleich drei Fed-Mitglieder haben der jüngsten Entscheidung nicht zugestimmt. Eine derart hohe Zahl an Gegenstimmen ist ungewöhnlich und verdeutlicht, wie unterschiedlich die Einschätzungen zur weiteren Zinsentwicklung ausfallen. Während ein Teil der Fed offenbar schneller auf eine Lockerung setzen will, warnen andere vor zu frühen Entlastungen angesichts weiterhin erhöhter Inflation.

Für die Finanzmärkte bedeutet diese Entwicklung vor allem eines, nämlich Unsicherheit. Sollte die Fed gezwungen sein, zwischen Inflationsbekämpfung und Arbeitsmarktstabilisierung abzuwägen, dürfte die Volatilität zunehmen. Historisch profitieren Risiko-Assets wie Aktien und Kryptowährungen vor allem dann, wenn sich die Erwartung durchsetzt, dass Zinssenkungen näher rücken. Gleichzeitig zeigt die wachsende Spaltung innerhalb der Fed, dass der geldpolitische Kurs längst nicht so klar ist, wie viele Anleger gehofft hatten.

Vor allem Bitcoin und der Kryptomarkt insgesamt reagieren eigentlich eher sensibel auf solche Signale. Sollte sich bestätigen, dass sich die Geldpolitik schrittweise lockert, könnte das frische Liquidität in den Markt spülen. Bleibt die Inflation jedoch hartnäckig und zwingt die Fed zu Zurückhaltung, dürfte es vorerst bei einer volatilen Seitwärtsphase bleiben. Es gibt aber auch Aussagen, die den Markt am Ende doch noch angetrieben haben. 

Entwarnung für den Kryptomarkt 

Zusätzlich hat die Federal Reserve angekündigt, ab dem 12. Dezember innerhalb von 30 Tagen US-Staatsanleihen in Form von Treasury Bills im Umfang von 40 Milliarden Dollar zu kaufen. Offiziell handelt es sich dabei nicht um klassisches Quantitative Easing, da die Käufe auf kurzfristige Anleihen begrenzt sind. In der Praxis bedeutet dieser Schritt jedoch, dass erneut Liquidität ins Finanzsystem gepumpt wird. Das ist ein Signal, das an den Märkten sehr genau beobachtet wird.

Solche T-Bill-Käufe wirken wie ein verdeckter Liquiditätsimpuls, weil sie die Geldmarktsätze stabilisieren, die Finanzierungskosten für Banken senken und Kapital freisetzen, das häufig in Risiko-Assets umgelenkt wird. Historisch reagieren Bitcoin und andere Kryptowährungen besonders sensibel auf solche Maßnahmen, da zusätzliche Liquidität oft schneller in alternative Anlageklassen fließt als in den traditionellen Aktienmarkt. 

In Kombination mit der zunehmenden Uneinigkeit innerhalb der Fed verstärkt dieser Schritt den Eindruck, dass sich die US-Notenbank schrittweise von ihrer restriktiven Politik entfernt. Das ergibt ein Umfeld, das mittelfristig als klar bullisher Faktor für den Kryptomarkt gilt, weshalb die Kurse anschließend auch gleich deutlich gestiegen sind. Neben Bitcoin, Ethereum und Co. dürfte vor allem auch Bitcoin Hyper ($HYPER) vom Optimismus profitieren. 

Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin alltagstauglicher und vor allem DeFi-fähig machen soll, da hier die Brücke zwischen dem sicheren, aber langsamen Bitcoin-Netzwerk und der skalierbaren Solana Virtual Machine geschlagen wird. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon jetzt fast 30 Millionen Dollar umgesetzt hat. Analysten gehen daher davon aus, dass der $HYPER-Kurs vor allem unter besseren Marktbedingungen nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte. 

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