Krypto News Rückblick: Das war diese Woche wichtig!

27.07.25 07:41 Uhr

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Krypto News Rückblick

Am heutigen Sonntag zeigt sich der Kryptomarkt leicht erholt. Auf Wochensicht bleibt das Bild jedoch gemischt: Bitcoin notiert nahezu unverändert und bewegt sich seit Tagen in einer engen Spanne. Insgesamt wirkt der Markt derzeit etwas richtungslos, mit tendenzieller Stärke bei Altcoins. 

Gleichzeitig ereigneten sich in den vergangenen Tagen einige wichtige Entwicklungen. Im folgenden Krypto News Rückblick stehen zehn Themen im Fokus, die in der letzten Woche spannend waren. 

Trump Media kauft Bitcoin für 2 Milliarden Dollar

Trump Media hat laut jüngsten Berichten mittlerweile rund zwei Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert. Damit taucht das Unternehmen nicht nur im öffentlichen Diskurs, sondern auch in der Bilanz mit einer der größten BTC-Positionen auf. Die Mittel stammen aus einem Kapitalpaket, das im Mai angekündigt wurde: 1,5 Milliarden US-Dollar kamen durch Aktienverkäufe, eine weitere Milliarde durch Schuldtitel. Unterstützt wurde das Vorhaben von rund 50 institutionellen Investoren.

Die gekauften Bitcoins gelten nun als offizielle Sicherheit und ergänzen die bereits bilanzierten liquiden Mittel von rund 759 Millionen US-Dollar.

Ripple-Mitgründer veräußert XRP in Millionenhöhe

On-Chain-Daten zeigen massive XRP-Abflüsse durch Chris Larsen, Mitgründer von Ripple. So wurden seit dem 17. Juli rund 50 Millionen XRP transferiert – ein Gegenwert von etwa 175 Millionen US-Dollar. Davon gelangten etwa 140 Millionen US-Dollar an zentralisierte Plattformen, was auf Verkaufsabsichten hindeutet. Die übrigen 35 Millionen wurden an zwei unbekannte Wallets gesendet.

Verkäufe dieser Art durch Insider werfen erneut Fragen zur Token-Verteilung, Governance und dem internen Vertrauen im Ripple-Ökosystem auf. Schließlich hält der Mitgründer noch rund 9 Milliarden US-Dollar an XRP. 

Bitcoin Hyper erreicht 5 Mio. $ – L2 bringt mehr Nutzen zu Bitcoin

Die Weiterentwicklung der Bitcoin-Infrastruktur erhält mit Bitcoin Hyper einen neuen Fokus. Statt lediglich als digitales Gold zu fungieren, öffnet das Projekt Bitcoin für programmierbare Anwendungen. Die zentrale Facette ist eine Layer-2-Lösung, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) basiert. Sie verbindet die Schnelligkeit und Flexibilität moderner Smart-Contract-Umgebungen mit der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain.

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hyper

Im Hintergrund arbeitet ein synthetischer Bitcoin-Token, der als Brücke fungiert. Dieser ist über ein spezielles Protokoll mit dem Bitcoin-Netzwerk verknüpft. So entsteht ein hybrider Aufbau: Nutzer erhalten Zugriff auf dezentrale Anwendungen und günstige Transaktionen, ohne auf die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks zu verzichten. Bitcoin Hyper bleibt dabei vollständig Non-Custodial – private Keys verbleiben bei den Nutzern.

In den letzten Wochen entwickelte sich der Vorverkauf des HYPER-Tokens zu einem der aktivsten des laufenden Jahres. Über fünf Millionen US-Dollar Kapital flossen bislang in das Projekt. Die Token sind nach Erwerb sofort stakingfähig – mit einer ausgewiesenen Rendite von rund 200 Prozent APY.

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Solana plant Umbruch der Finanzmärkte

Mit der Veröffentlichung der Roadmap für „Internet Capital Markets“ setzt Solana ein klares Zeichen: Die Blockchain will zur technologischen Grundlage für vollständig dezentralisierte Kapitalmärkte werden. Im Zentrum steht die Idee, Transaktionslogik künftig in die Hände von Anwendungen zu legen – Application-Controlled Execution (ACE) soll so zur neuen Marktarchitektur werden.

Anatoly Yakovenko und Kyle Samani fokussieren sich dabei nicht auf Volumen, sondern auf Liquidität, Ausführungsgeschwindigkeit und Marktstruktur. Module wie das Block Assembly Marketplace (BAM) erlauben Applikationen künftig, eigene Orderregeln festzulegen. Neue Netzwerk-Upgrades wie Alpenglow und DoubleZero senken die Latenz drastisch und rücken institutionellen Echtzeithandelsstandards näher.

Langfristig soll das Multiple Concurrent Leaders-Modell (MCL) eine gleichzeitige Verarbeitung globaler Finanzdaten ermöglichen. Solana will damit nicht nur performanter werden, sondern das Fundament für transparente, globale On-Chain-Märkte schaffen, die zentrale Börsen langfristig überflüssig machen.

Wissenslücken bremsen Krypto-Adoption in den USA

Eine neue Umfrage der National Cryptocurrency Association (NCA) zeigt, warum viele Amerikaner bislang nicht in Kryptowährungen investieren. Befragt wurden 2.000 Menschen ohne Krypto-Besitz. Das Ergebnis: 49 Prozent verstehen das Konzept digitaler Währungen nicht, 43 Prozent äußern Sicherheitsbedenken. Auch das fehlende Wissen über Entwickler, Plattformen oder Anwendungsbereiche sorgt für Zurückhaltung.

Rund ein Drittel der Befragten zeigt zwar Interesse, weiß aber nicht, wo der Einstieg beginnen soll. Viele fühlen sich durch Fachjargon und mangelnde Orientierung abgeschreckt. Auch der Eindruck, den optimalen Einstiegszeitpunkt verpasst zu haben, wirkt als Hemmnis. Die Studie benennt konkrete Hebel: Aufklärung, niedrigschwellige Bildungsangebote und alltagstaugliche Anwendungen sind der Schlüssel zur nächsten Adoptionswelle. 

Snorter-Presale vor 2,5 Mio. $ – neuer Telegram-Bot geht viral

Der Handel mit Altcoins verlangt 2025 schnelle Reaktionen und technische Präzision. Projekte wie Snorter zielen genau darauf ab – mit einem vollständig in Telegram integrierten Trading-Bot. Die Nutzerführung erfolgt über einfache Kommandos im Messenger. Damit entfällt der Umweg über klassische Börsen-Interfaces. Die technische Basis bildet Solana, was geringe Gebühren und minimale Latenz ermöglicht. Dies ist ein Vorteil im hochvolatilen Altcoin-Segment.

Mehr über Snorter erfahren

snorter

Snorter kombiniert Automatisierung mit Sicherheitsfeatures. Jede Transaktion wird im Hintergrund geprüft, unter anderem auf manipulierte Liquiditätspools oder auffällige Smart Contracts. Das schützt Nutzer vor gängigen Risiken im DeFi-Bereich. Der Bot bleibt dabei schlank im Aufbau und verzichtet bewusst auf komplexe Frontends. Schnelligkeit und Zuverlässigkeit stehen im Fokus.

Künftig soll die Plattform für weitere Netzwerke geöffnet werden. Ethereum, BNB Chain und Base stehen dabei auf der Roadmap. Das Ziel ist eine plattformübergreifende Handelsinfrastruktur, die innerhalb eines einzigen Bots nutzbar wird. Technologisch setzt Snorter damit auf Skalierbarkeit.

Der Vorverkauf des nativen SNORT-Tokens verzeichnete bislang ein Volumen von rund 2,5 Millionen US-Dollar. Neben Zugangsfunktionen erlaubt der Token auch Staking und reduziert die Handelsgebühren. Direkt nach dem Kauf lassen sich die SNORT Token für rund 200 Prozent APY staken.

Direkt zum Snorter Presale

Ethereum erhält Klarheit – kein Wertpapier

Nach Jahren regulatorischer Unsicherheit hat die US-Börsenaufsicht unter der neuen SEC-Führung einen bedeutenden Schritt vollzogen: Ethereum wird offiziell nicht als Wertpapier eingestuft. SEC-Chef Paul Atkins, unter der Trump-Regierung ins Amt berufen, erklärte ETH zur Commodity – also zu einem handelbaren Rohstoff. 

Die Entscheidung basiert auf der Dezentralisierung von Ethereum und beendet die Linie seines Vorgängers Gary Gensler, der fast alle Token als Wertpapiere einstufte. Bereits 2018 hatte William Hinman erste Hinweise gegeben, doch eine formale Klärung blieb bis jetzt aus.

Für die Ethereum-Infrastruktur bedeutet das: mehr Planungssicherheit, stärkere Kapitalzuflüsse und verbesserte Bedingungen für Partnerschaften. Der Effekt könnte weit über ETH hinausreichen, wenngleich ERC-20-Token und NFTs weiterhin im Einzelfall geprüft werden. Dennoch sendet die SEC ein deutliches Signal: Die USA wollen regulatorische Hürden für Blockchain-Innovationen aktiv abbauen.

TOKEN6900 explodiert auf 1,2 Mio. $ – 25 % des Fundraisings abgeschlossen

Mitten in einem von Nutzenversprechen dominierten Kryptomarkt setzt TOKEN6900 bewusst auf radikale Abgrenzung. Das Projekt verzichtet auf Whitepaper, Roadmap oder technologische Vision – und trifft damit offenbar einen Nerv. Rund 25 Prozent des geplanten Fundraisings sind abgeschlossen. Etwa 1,2 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Vorverkauf bereits investiert.

Im Zentrum steht das Prinzip der Anti-Utility. TOKEN6900 kehrt die Erwartungshaltung vieler Anleger um und kultiviert ein bewusst inhaltsfreies Narrativ. Gerade diese Umkehr wirkt für viele authentisch. Schließlich befinden wir uns in einem Markt, der oft von übertriebenen Zukunftsversprechen lebt.

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t6900

Trotz des ironischen Auftritts ist die Struktur des Projekts durchdacht. 80 Prozent aller Token gelangen direkt über den Presale in Umlauf. Es gibt keine versteckten Entwickler-Wallets oder spätere Insider-Zuteilungen. Die Bewertung zum Handelsstart ist damit auf sechs Millionen US-Dollar gedeckelt, was Raum für eine attraktive Upside lässt.

Hinzu kommt ein optionales Staking-Modell. Wer TOKEN6900 hält, kann derzeit eine annualisierte Belohnung von über 50 Prozent erzielen. Der Zugang erfolgt direkt über die Website. 

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DeFi Development erreicht 999.999 SOL-Marke

Mit einem Zukauf von über 141.000 SOL hat das Unternehmen DeFi Development Corp die Schwelle von 999.999 SOL überschritten – ein markanter Meilenstein für das börsennotierte Unternehmen. Die Käufe erfolgten Mitte Juli und umfassen sowohl frei handelbare als auch gesperrte Token. Zusätzlich wurden 867 SOL durch On-Chain-Aktivitäten wie Staking und Validator-Belohnungen erwirtschaftet.

Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 133,53 US-Dollar pro SOL, was einem Investitionsvolumen von rund 19 Millionen Dollar entspricht. Die gesamte Solana-Position des Unternehmens ist aktuell etwa 181 Millionen US-Dollar wert. CEO Joseph Onorati betonte, dass man weiterhin ausschließlich auf Solana setze.

Strategy kauft erneut groß – STRC gestartet

Das Bitcoin-Unternehmen Strategy hat Anfang der Woche den Kauf von 6.220 BTC bekanntgegeben. Für knapp 740 Millionen US-Dollar sicherte sich die Firma zusätzliche Coins zum Preis von rund 118.940 US-Dollar je Bitcoin. Der Bestand steigt damit auf über 607.000 BTC, eingekauft zu einem Durchschnitt von 71.756 US-Dollar. Der Marktwert liegt bei über 43 Milliarden US-Dollar. Strategy bleibt damit der größte institutionelle BTC-Holder weltweit.

Zeitgleich bringt das Unternehmen mit STRC ein neuartiges Finanzprodukt auf den Markt. Die Vorzugsaktie mit variablem Zinssatz soll eine monatliche Rendite von bis zu 10 Prozent bieten. Ziel ist eine stabile Kursentwicklung nahe dem Nennwert von 100 US-Dollar. Rückkäufe durch Strategy sind vertraglich geregelt, auch Dividendenkürzungen sind begrenzt. Das Angebot wurde stark nachgefragt und dementsprechend von 500 Millionen US-Dollar auf 2,5 Milliarden US-Dollar erhöht. 

STRC richtet sich an Investoren mit kurzfristigem Anlagehorizont, die dennoch auf stabile Erträge setzen. 

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