Krypto News Rückblick: Das war in dieser Woche wichtig!
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Am heutigen Sonntag notiert Bitcoin mit einem moderaten Kursplus wieder oberhalb von 108.000 US-Dollar – nur wenige Prozent vom Allzeithoch entfernt. Der Gesamtmarkt zeigt sich stabil und eindeutig bullisch. Nach einem teils schwankungsreichen ersten Halbjahr, das Bitcoin immerhin mit rund 16 Prozent im Plus abschließt, richtet sich der Blick nun auf die zweite Jahreshälfte, die am Dienstag beginnt.
Wer vorbereitet in diese starten will, sollte natürlich auch die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Woche kennen. In diesem Krypto News Rückblick stehen zehn zentrale Themen im Fokus – von Ripple über Metaplanet bis zu viralen Krypto-Presales.
Ripple akzeptiert Strafe – SEC-Streit kurz vor dem Ende
Ripple Labs hat in den vergangenen Tagen überraschend seine Berufung im Verfahren gegen die US-Börsenaufsicht SEC zurückgezogen und damit ein klares Signal gesetzt: Der langjährige Rechtsstreit um XRP könnte bald endgültig beendet sein. Die Einigung sieht eine reduzierte Strafzahlung von 125 Millionen US-Dollar vor – weit entfernt von der ursprünglich geforderten Summe von zwei Milliarden US-Dollar.
Die Entscheidung folgt auf die Ablehnung eines gemeinsamen Antrags durch ein US-Gericht. Dieser hatte versucht, die rechtliche Einordnung institutioneller XRP-Verkäufe als Wertpapiertransaktionen aufzuheben. Die Richterin sah darin jedoch Anzeichen für potenzielle künftige Verstöße.
Parallel dazu erfährt der XRP Ledger technologische Upgrades, die seine Funktionalität und Attraktivität für institutionelle Nutzer erhöhen sollen. Damit rückt Ripple stärker in Richtung regulatorischer Klarheit und technologischer Reife.
Das Verfahren, das Ende 2020 begann, könnte nun ein strukturiertes Ende finden. CEO Garlinghouse wertet die Einigung als Erfolg – auch für die Branche, die auf rechtssichere Rahmenbedingungen angewiesen ist.
Ripple is dropping our cross appeal, and the SEC is expected to drop their appeal, as they’ve previously said. We’re closing this chapter once and for all, and focusing on what’s most important – building the Internet of Value. Lock in. https://t.co/ZsRgDfcpLh
— Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse) June 27, 2025
Hedgefonds-Manager Ric Edelman: Bitcoin-Anteil auf 40 %
Ein bullischer Kurswechsel kommt vom renommierten Finanzexperten Ric Edelman. Der Gründer von Edelman Financial Engines empfiehlt inzwischen, bis zu 40 Prozent des Portfolios in Kryptowährungen zu halten – eine drastische Steigerung gegenüber seiner früheren Empfehlung von ein bis drei Prozent. Besonders Bitcoin steht dabei im Fokus.
Edelman begründet die Neuausrichtung mit dem tiefgreifenden Wandel im Krypto-Sektor. Regulatorische Unsicherheiten seien weitgehend beseitigt, die institutionelle Akzeptanz habe stark zugenommen. Bitcoin sei heute ein etablierter Vermögenswert mit robuster technischer Basis und wachsendem Vertrauen aus der Politik.
Diese Einschätzung deutet auf eine langfristige Integration von Kryptowährungen in klassische Vermögensstrukturen hin. Zwar dürften nur wenige institutionelle Investoren die 40-Prozent-Marke übernehmen, doch der Trend zu steigenden Allokationen scheint unumkehrbar.
ADVICE: ALLOCATE 40% TO BITCOIN
— Coin Bureau (@coinbureau) June 28, 2025
Billionaire fund manager Ric Edelman now recommends putting up to 40% into Bitcoin and crypto.
“In 2021, I said 1%. Today, the world has changed — every member of the president’s cabinet owns Bitcoin.” pic.twitter.com/EuDb9CZwpF
BTCBULL über 7,6 Millionen US-Dollar: Presale fast beendet
Der Krypto-Presale von BTCBULL hat inzwischen ein Volumen von über 7,6 Millionen US-Dollar erreicht – ein deutlicher Beleg für die wachsende Aufmerksamkeit rund um den innovativen Memecoin. Mit nur noch 24 Stunden bis zum Abschluss des Vorverkaufs verdichtet sich das Interesse, denn das Projekt verbindet spekulatives Potenzial mit einer strukturellen Anbindung an die Kursentwicklung von Bitcoin.

Im Zentrum des Konzepts steht ein reaktives System: Sobald Bitcoin in 25.000-US-Dollar-Schritten steigt, werden entweder Token verbrannt oder Airdrops ausgelöst. So entsteht ein Mechanismus, der Knappheit schafft oder Halter direkt belohnt – beides potenziell bullisch für BTCBULL. Diese Struktur hebt sich klar von typischen Memecoins ab, bei denen oft kurzfristige Aufmerksamkeit im Vordergrund steht.
Die Tokenverteilung ist strategisch auf mehrere Säulen gestützt: Ein Teil dient dem Aufbau der Community, ein weiterer Bereich ist für Airdrops und Staking vorgesehen. Zudem bleibt ein signifikanter Anteil für deflationäre Maßnahmen reserviert. Das Gesamtangebot ist auf exakt 21 Milliarden Token limitiert – ein bewusster Verweis auf Bitcoin. Parallel lockt das Staking mit Renditen über 50 Prozent jährlich. Wer hier dabei sein möchte, muss bis morgen BTCBULL kaufen.
Metaplanet kauft 1.111 Bitcoin und liefert bullisches Signal
Am 23. Juni 2025 hat Metaplanet einen weiteren Schritt in Richtung Bitcoin-Expansion gemacht. Für rund 118 Millionen US-Dollar wurden exakt 1.111 BTC erworben – zu einem Durchschnittspreis von 106.408 US-Dollar. Die gewählte Zahl ist bewusst gewählt und bringt symbolischen Charakter mit sich. Mit nun exakt 11.111 BTC steigt Metaplanet auf Platz 8 der weltweit größten Bitcoin-Unternehmen auf – nur wenige Ränge hinter MicroStrategy.
— Thomas Fahrer (@thomas_fahrer) June 23, 2025
Metaplanet Buys 1111 Bitcoin
GO GO GO pic.twitter.com/ov73FoKfSy
Doch der Kauf ist nur Teil eines ambitionierten Plans. Bis Ende 2026 strebt Metaplanet den Besitz von 100.000 BTC an. Der aktuelle Stand entspricht rund 11 Prozent dieses Ziels. Um es zu erreichen, müsste das Unternehmen monatlich rund 5.000 Bitcoin akkumulieren. Bei aktuellen Kursen entspräche das einem Investitionsvolumen von über 9 Milliarden US-Dollar.
Bitcoin-Layer-2 HYPER geht viral – über 1,7 Mio. US-Dollar investiert
Mit über 1,7 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital sorgt das Projekt Bitcoin Hyper derzeit für Aufsehen. Das vom Team erklärte Ziel ist es, die technische Starre von Bitcoin aufzubrechen, ohne dessen Grundstruktur zu verändern. Stattdessen entsteht auf einer Layer-2-Lösung eine Umgebung, die BTC mit Funktionen aus DeFi und Smart-Contract-Plattformen kombiniert – ein Bereich, der Bitcoin bislang verwehrt blieb.

Die zentrale Facette ist eine dezentrale Bridge, über die native BTC in das Hyper-Ökosystem eingebracht und als Wrapped Token nutzbar gemacht werden. Die Verarbeitung erfolgt über Zero-Knowledge-Proofs, was Sicherheit mit Skalierbarkeit verbindet. Ergänzt wird die Architektur durch die Solana Virtual Machine (SVM), die für Geschwindigkeit und niedrige Transaktionskosten sorgt.
Hyper will darüber hinaus eine Verbindung zu Solana- und Ethereum-Projekten schaffen. Der modulare Aufbau bietet Entwicklern die Möglichkeit, skalierbare Strukturen auf Basis von BTC zu schaffen. Der HYPER Token übernimmt dabei zentrale Funktionen: Transaktionsgebühren, Staking-Erträge und Governance-Rechte. Die Presale-Dynamik ist dabei zeitlich gestaffelt – alle 48 Stunden steigt der Preis. Das begrenzte Angebot von 21 Milliarden Token verstärkt zusätzlich das Momentum. Wer hier Buchgewinne aufbauen möchte, sollte sich etwas beeilen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Kraken präsentiert neue Zahlungs-App „Krak“
Die US-Krypto-Börse Kraken hat mit „Krak“ eine neue App vorgestellt, die klassische Finanzdienste und Krypto-Funktionen in einem Tool vereint. Die Anwendung unterstützt über 300 Fiat- und Digitalwährungen und richtet sich an eine global ausgerichtete Zielgruppe.
Laut Co-CEO Arjun Sethi soll Krak veraltete Bankstrukturen überwinden und Geldtransfers so einfach machen wie das Versenden von Nachrichten. Über individuelle Kragtags lassen sich Peer-to-Peer-Zahlungen in mehr als 110 Ländern abwickeln – ohne IBAN oder Wallet-Adresse.
Darüber hinaus bietet Krak verzinste Stablecoin-Konten mit bis zu 4,1 Prozent sowie flexible Belohnungen von bis zu 10 Prozent auf weitere digitale Assets. Mindestbeträge oder feste Laufzeiten gibt es nicht.
Künftig sollen virtuelle und physische Karten, Kreditfunktionen und erweiterte Finanzdienste folgen.
A new payments app called @Krak was just launched by @krakenfx:
— Rug Radio (@RugRadio) June 28, 2025
– Free global payments
– Earn up to 10% yields
– Credit card coming soon pic.twitter.com/Fs7hQA1kfl
Fiserv integriert FIUSD-Stablecoin auf Solana-Blockchain
Das US-Fintech Fiserv bindet künftig Stablecoin-Zahlungen auf Basis von Solana in seine globale Zahlungsinfrastruktur ein. Mit einem Börsenwert von rund 90 Milliarden US-Dollar zählt Fiserv zu den einflussreichsten Zahlungsdienstleistern weltweit. Die neue Lösung FIUSD ermöglicht Stablecoin-Transaktionen ohne separate Systeme oder zusätzliche Kosten für Banken und Händler.
Jährlich verarbeitet Fiserv rund 90 Milliarden Transaktionen. Durch die native Einbindung in bestehende Banklösungen erhält FIUSD sofort hohe Reichweite. Technologisch basiert das Projekt auf Paxos- und Circle-Standards, die mehrere Stablecoins interoperabel machen. Die Entscheidung für Solana fiel aufgrund hoher Geschwindigkeit und niedriger Transaktionskosten.
FIUSD lässt sich über ein SDK direkt in Plattformen wie Experience Digital einbinden. Funktionen wie Betrugsprävention, Risikomanagement und regulatorische Kontrolle sind bereits enthalten. Das Ziel ist es, regulierten Finanzinstituten einen sicheren Zugang zu digitalen Assets zu bieten.
Gleichzeitig prüft Fiserv weitere Modelle, etwa tokenisierte Einlagen, um die Vorteile digitaler Währungen mit Bankstandards zu verbinden. Das Unternehmen kündigte an, das Angebot global auszuweiten und neue Partnerschaften zu entwickeln – ein weiterer Schritt zur Krypto-Adoption großer US-Konzerne.
Stablecoin Strategy of a $100B Fintech Giant@Fiserv recently announced plans to launch a stablecoin named FIUSD, leveraging infrastructure from Paxos and Circle. Several intriguing strategic moves stand out:
— Heechang (@xparadigms) June 24, 2025
– Integration with PayPal’s PYUSD through partnership:
This… pic.twitter.com/z9nGSRghWg
Trading-Bot Snorter erreicht 1,2 Mio. US-Dollar – Krypto-Handel auf Telegram
Mit über 1,2 Millionen US-Dollar im Presale zählt Snorter zu den derzeit gefragtesten Projekten im Bereich automatisierter Krypto-Tools. Geplant ist es, Privatanlegern einen sicheren und professionellen Zugang zum Trading zu ermöglichen – direkt über Telegram.
Die Lösung setzt auf eine nahtlose Integration mit der Solana-Blockchain und bietet schnelle, kostengünstige Transaktionen. Weitere Netzwerke wie Ethereum und BNB Chain sollen folgen, um das System vollständig multichain-fähig zu machen.

Ein zentrales Merkmal ist der hohe Sicherheitsstandard. Ein integrierter Scanner prüft automatisch Smart Contracts und warnt vor verdächtigen Token, versteckten Gebühren oder betrügerischen Strukturen. Damit schafft Snorter ein Umfeld, das sowohl Geschwindigkeit als auch Schutz gewährleistet.
Der native SNORT-Token dient nicht nur als Zahlungsmittel innerhalb des Systems. Er gewährt auch Zugang zu exklusiven Funktionen wie reduzierten Gebühren und erweiterten Analyse-Tools. Eine eigene Bridge soll künftig Cross-Chain-Handel zwischen verschiedenen Blockchains ermöglichen. Mit einem gestaffelten Preismodell steigt der Tokenpreis regelmäßig – ein zusätzlicher Anreiz für frühe Investoren. Der Einstieg erfolgt unkompliziert über die Website und einem Tausch gegen ETH, USDT oder SOL.
ProCap Financial: Pompliano startet Bitcoin-Milliardenprojekt
Anthony Pompliano hat mit ProCap Financial ein ambitioniertes Bitcoin-Treasury-Unternehmen vorgestellt, das über eine SPAC-Fusion mit Columbus Circle Capital (NASDAQ: CCCM) an die Börse gehen soll. Im Rahmen des Deals sollen bis zu 1 Milliarde US-Dollar in Bitcoin auf die Unternehmensbilanz fließen.
NEW:
— Bitcoin.com News (@BTCTN) June 23, 2025Anthony Pompliano announces a $1 billion merger to launch ProCap Financial, a Nasdaq-listed #Bitcoin treasury firm raising $750 million.
Reportedly the largest initial fundraise in history for a publicly-traded #Bitcoin treasury company.pic.twitter.com/Ve0Uv9LiIH
Die Finanzierung erfolgt durch 516,5 Millionen US-Dollar Eigenkapital und 235 Millionen US-Dollar in Wandelanleihen. Zu den Kapitalgebern zählen prominente Namen wie Magnetar Capital, Blockchain.com, Parafi, Arrington Capital sowie Investoren wie Mark Yusko und Eric Semler. Die BTC-Bestände werden zunächst treuhänderisch verwahrt, um Investoren bereits vor Börsengang ein direktes Bitcoin-Exposure zu bieten.
Pompliano betont, dass ProCap nicht nur Bitcoin halten, sondern gezielt zur Wertschöpfung einsetzen will. Das Unternehmen soll klassische Finanzstrukturen mit der Bitcoin-Infrastruktur verbinden – etwa durch Strategien, die auf risikoadjustierten Erträgen basieren. Das Ziel sei ein tragfähiges, langfristiges Geschäftsmodell.
Mit dem geplanten Börsengang – voraussichtlich noch 2025 – positioniert sich ProCap als Vorreiter unter den neuen Bitcoin-nativen Finanzdienstleistern. Pompliano sieht darin einen Paradigmenwechsel hin zu aktiver BTC-Nutzung. Der Krypto-Experte geht einen Schritt weiter als Treasury-Unternehmen wie Strategy.
Bhutan erzielt Erfolge mit Bitcoin-Mining
Bhutan setzt seit 2020 auf staatlich koordiniertes Bitcoin-Mining – mit massivem Erfolg. Der Himalaya-Staat nutzt seine Wasserkraft zur Energieversorgung eines nationalen Mining-Netzwerks, das vom Staatsfonds Druk Holding and Investments geführt wird.
Laut der Analyseplattform Arkham hält Bhutan heute Bitcoin im Wert von rund 1,3 Milliarden US-Dollar – rund 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit zählt das Land zu den drei größten staatlichen BTC-Haltern weltweit.
Die Bitcoin-Bestände stammen ausschließlich aus eigenem Mining, nicht aus Käufen oder Beschlagnahmungen. Bhutan betrachtet Bitcoin als digitalen Wertspeicher – vergleichbar mit Gold. Neue Berichte offenbaren den Erfolg der Bitcoin-Strategie von Bhutan.
— Cointelegraph (@Cointelegraph) June 29, 2025
WATCH: Bhutan mines BTC to offset falling tourism revenue and fund government spending.
They now hold 12,000 BTC, 40% of their GDP and the 3rd-largest state stash. pic.twitter.com/I9M3TZlvFc
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