Krypto News Rückblick: Diese 8 Themen waren letzte Woche wichtig!

14.12.25 10:31 Uhr

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Krypto News Rückblick

In der vergangenen Woche zeigte sich der Kryptomarkt insgesamt von seiner ruhigen Seite. Viele große Kryptowährungen bewegten sich seitwärts, ohne klare Trendrichtung. Bitcoin blieb dabei weitgehend unverändert und setzte seine Phase der Stabilisierung fort. 

Auffällig war, dass nennenswerter Verkaufsdruck ausblieb, gleichzeitig fehlten jedoch frische Impulse, die eine klassische Jahresendrallye hätten auslösen können. Auch Ethereum und andere große Assets verharrten in engen Handelsspannen. Trotz dieser zurückhaltenden Kursentwicklung brachte die Woche auf fundamentaler Ebene mehrere relevante Entwicklungen. Die folgenden acht Dinge sind für Anleger sicherlich einen Blick wert. 

Coinbase bereitet Einstieg in Prognosemärkte vor

Coinbase arbeitet laut einem Bericht von Bloomberg an der Einführung eigener Prognosemärkte. Demnach plante die größte US-Kryptobörse, das neue Produkt Mitte Dezember, rund um den 17. Dezember, öffentlich vorzustellen. Die Ankündigung soll Teil eines größeren Events sein, bei dem mehrere neue Funktionen präsentiert werden.

Prediction Markets erlauben es, auf den Ausgang realer Ereignisse zu setzen, etwa politische Entscheidungen, wirtschaftliche Kennzahlen oder Marktbewegungen. Coinbase sieht darin offenbar eine strategische Erweiterung des eigenen Angebots, die über den reinen Handel mit Kryptowährungen hinausgeht und neue Anwendungsfälle erschließt. 

Hinweise auf das Projekt tauchten bereits Wochen zuvor auf. Die Tech-Analystin Jane Manchun Wong hatte in öffentlich zugänglichem Code erste Referenzen zu Prognosemärkten im Coinbase-Ökosystem entdeckt. Die Umsetzung soll über Coinbase Financial Markets, den regulierten Derivate-Bereich, erfolgen. Alles findet in Kooperation mit dem US-Anbieter Kalshi statt.

Stablecoins erreichen Mainstream: YouTube und IB verkünden Integration

In der vergangenen Woche setzten gleich zwei etablierte Finanz-Unternehmen klare Signale für die wachsende Bedeutung von Stablecoins. 

YouTube startete in den USA eine neue Auszahlungsoption für ausgewählte Content-Creator. Einnahmen können dort künftig direkt über PayPals Stablecoin PYUSD ausgezahlt werden. Das Ziel ist es, internationale Zahlungen effizienter abzuwickeln und klassische Bankwege teilweise zu umgehen. 

Zeitgleich führte der Online-Broker Interactive Brokers eine Stablecoin-Anbindung für Handelskunden ein. Nutzer können ihre Brokerage-Konten nun direkt mit Stablecoins wie USDC finanzieren. Die eingehenden Beträge werden automatisch in die jeweilige Kontowährung umgerechnet. 

Bitcoin Hyper baut Bitcoin-L2: Über 29,4 Mio. $ investiert

Bitcoin Hyper bestätigte in der vergangenen Woche seine Stellung als einer der größten Presales der aktuellen Marktphase. Das Projekt überschritt die Marke von 29,4 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital und setzte damit ein deutliches Zeichen relativer Stärke. In diesem Marktumfeld hebt sich Bitcoin Hyper klar ab. Die anhaltend hohe Nachfrage deutet darauf hin, dass das zugrunde liegende Narrativ bei vielen Marktteilnehmern verfängt.

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Bitcoin Hyper

Im Kern verfolgt Bitcoin Hyper einen technischen Ansatz, der Bitcoin gezielt erweitert, ohne dessen Fundament zu verändern. Über eine zusätzliche Ebene werden rechenintensive Abläufe ausgelagert, während die Bitcoin-Blockchain weiterhin für Sicherheit und finale Abrechnung zuständig bleibt. Diese Trennung sorgt für Skalierbarkeit, ohne die Stabilität des Netzwerks zu gefährden. Als Ausführungsumgebung kommt eine Architektur zum Einsatz, die sich an der Solana Virtual Machine orientiert. Dadurch lassen sich bestehende Anwendungen vergleichsweise effizient integrieren. Rollups und Zero-Knowledge-Proofs bündeln Transaktionen und senken Gebühren spürbar.

Eine zentrale Rolle spielt zudem die dezentrale Bridge zwischen Bitcoin und der Layer-2-Struktur. Native Bitcoins werden zeitweise gebunden und als HYPER-BTC nutzbar gemacht. Beim Rücktausch werden diese Token wieder aufgelöst, sodass stets eine direkte Verbindung zu Bitcoin besteht. 

Der HYPER-Token bildet das ökonomische Zentrum des Systems. Bereits im Presale können ihre Anleger ihre Token direkt staken. Die angebotene Rendite liegt immer noch bei rund 40 Prozent. Da der Preis schon morgen wieder steigt, können Anleger jetzt erste Buchgewinne aufbauen. 

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Solana Breakpoint 2025 ein voller Erfolg 

In der vergangenen Woche rückte die Breakpoint Konferenz 2025 in Abu Dhabi das Solana-Ökosystem ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Mehrere Ankündigungen zeigten, wie stark sich Solana zuletzt von einer Entwicklerplattform hin zu einer Infrastruktur für professionelle Finanzanwendungen entwickelt hatte. Besonders spannend war hier der Auftritt von J.P. Morgan, das im Umfeld der Konferenz eine Commercial-Paper-Emission für Galaxy Digital vollständig über Solana arrangierte. Die Transaktion galt als starkes Signal für die wachsende Akzeptanz öffentlicher Blockchains im traditionellen Kapitalmarkt.

Darüber hinaus präsentierte die Solana Foundation gemeinsam mit Blockworks neue Initiativen, die gezielt institutionelle Investoren adressierten. Mit Lightspeed IR wurde erstmals eine professionelle Investor-Relations-Plattform für Krypto-Projekte angekündigt, die fragmentierte Datenstrukturen bündeln und Transparenz schaffen soll. Auch im Derivate-Bereich gab es Bewegung: Mit Phoenix Perpetuals wurde eine vollständig Solana-native Perpetuals-Exchange vorgestellt, die auf ein klassisches Orderbuch setzt.

Technisch markierte der Start von Firedancer einen wichtigen Meilenstein. Ergänzt wurde dies durch Produktneuheiten rund um Wallets, Prognosemärkte und tokenisierte Real-World-Assets. Insgesamt unterstrich Breakpoint 2025 Solanas Anspruch, eine wichtige Rolle im Web3-Ökosystem zu spielen.

Coinbase öffnet Solana-DEX für Massenmarkt

In der vergangenen Woche sorgte Coinbase mit einer Ankündigung für neue Dynamik im Solana-Ökosystem. Auf der Breakpoint-Konferenz in Abu Dhabi stellte die US-Kryptobörse ein Feature vor, das den direkten Handel mit allen Solana-Tokens ermöglicht, ohne klassisches Listing. Die Abwicklung erfolgt vollständig on-chain und greift direkt auf dezentrale Börsen zurück, während die Nutzeroberfläche den gewohnten Komfort zentraler Plattformen bietet.

Das Ziel des Ansatzes war es, theoretisch Millionen Token sofort handelbar zu machen und Teams direkten Zugang zu einem globalen Markt zu eröffnen. 

Für Coinbase fügte sich der Schritt strategisch ins größere Bild. Neben der eigenen Ethereum-Layer-2 Base verfolgt das Unternehmen den Aufbau eines umfassenden Krypto-Ökosystems. Die Integration von Solana-DEX-Token könnte künftig auch deutlich mehr Kapital in den dezentralen Handel auf Solana lenken.

PepeNode verbindet Gaming, Memes und Mining

PepeNode rückt ein spielerisches Mining-Modell in den Fokus, das vollständig ohne Hardware auskommt. Das bekannte Narrativ des Bitcoin-Minings wird dabei in eine digitale Umgebung übertragen und neu interpretiert. 

Im Zentrum steht simulierte Mining-Welt, die schrittweise erweitert werden kann. Nutzer bauen digitale Strukturen auf, optimieren Prozesse und steigern so langfristig ihre Erträge. Der spielerische Charakter erinnert stärker an ein Aufbau- oder Strategiespiel als an klassische Play-to-Earn-Modelle früherer Zyklen. Genau diese Ausrichtung sorgte dafür, dass PepeNode nicht ausschließlich als Memecoin wahrgenommen wird. Denn Mine-2-Earn könnte eine neuen Hype auslösen. 

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PEPENODE

Der PEPENODE-Token spielte dabei eine aktive Rolle innerhalb des Systems. Er diente nicht nur als Belohnung, sondern wurde gezielt für Upgrades eingesetzt. Ein Großteil dieser Token wurde dauerhaft aus dem Umlauf entfernt, was einen klar deflationären Effekt erzeugte. Dieser Mechanismus unterschied PepeNode deutlich von früheren Gaming-Projekten mit struktureller Inflation.

Zusätzliche Dynamik bringt das Staking-Modell. Bereits im Presale liegen die Renditen bei über 550 Prozent APY. Zusammen mit einem eingesammelten Volumen von mehr als 2,3 Millionen US-Dollar zeigt sich das wachsende Interesse. Da der Presale Anfang 2026 endet, haben Anleger nur noch wenige Wochen Zeit. 

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SEC öffnet sich der Krypto-Bildung

In der vergangenen Woche wurde ein massiver Wandel in der US-Krypto-Politik sichtbar. Unter der neuen Trump-Administration präsentiert sich der Standort deutlich offener gegenüber digitalen Assets als noch in früheren Jahren. Statt pauschaler Warnungen rücken zunehmend strukturierte Regelwerke und praktische Leitlinien in den Vordergrund. Besonders deutlich zeigte sich dieser Kurswechsel bei der US-Börsenaufsicht SEC.

Erstmals veröffentlichte die Behörde ein öffentliches Investor Bulletin, das sich gezielt an Privatanleger richtet und grundlegende Fragen zur Krypto-Verwahrung erklärt. Im Mittelpunkt steht dabei das Verständnis von „Custody“. Entscheidend ist nicht der Besitz der Coins selbst, sondern die Kontrolle über die Private Keys. Wer diesen Schlüssel hält, verfügt über das Asset. Geht er verloren, ist der Zugriff unwiderruflich weg. Die SEC erläuterte zudem die Unterschiede zwischen Hot Wallets und Cold Wallets. Online-Wallets bieten Komfort, gelten aber als anfälliger für Angriffe. Offline-Lösungen erhöhen die Sicherheit, sind jedoch weniger flexibel. Ergänzend stellte die Behörde die Wahl zwischen Self-Custody und externer Verwahrung dar. 

Insoweit geht die US-Börsenaufsicht immer mehr in Richtung Krypto-Bildung über – Kryptos haben den Mainstream erreicht. 

Twenty One Capital feiert NYSE-Debüt

In der vergangenen Woche startete Twenty One Capital erfolgreich an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen, hervorgegangen aus der Fusion mit Cantor Equity Partners, wird unter dem Ticker XXI gehandelt. Zum Börsenauftakt hielt die Gesellschaft rund 43.500 Bitcoin im Wert von etwa vier Milliarden US-Dollar und zählte damit unmittelbar zu den größten börsennotierten Bitcoin-Treasuries.

Die Eigentümerstruktur mit Tether, Bitfinex, SoftBank und Mitgründer Jack Mallers unterstreicht den institutionellen Anspruch. Inhaltlich positionierte sich Twenty One Capital nicht nur als Halter, sondern kündigte den Aufbau bitcoinbasierter Finanzprodukte und Services an.

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