Krypto News: So verdiente Trump 1 Mrd. Dollar mit Bitcoin & Co.

16.10.25 17:51 Uhr

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USA

Der Kryptomarkt zeigt sich in diesen Tagen verhalten. Nach den teils kräftigen Kursanstiegen der vergangenen Monate dominiert nun eine Phase der Konsolidierung, in der viele Anleger Gewinne sichern. Dennoch fällt die Bilanz für das laufende Jahr bislang positiv aus: Sowohl Bitcoin als auch Ethereum liegen seit Jahresbeginn rund 20 Prozent im Plus, während ausgewählte Altcoins teils deutlich stärker performten. 

Ein zentrales Argument für die langfristige Stärke digitaler Vermögenswerte bleibt die zunehmende staatliche Akzeptanz. Besonders in den USA hat sich die Lage verändert – mit Donald Trump steht nämlich erstmals ein Präsident an der Spitze, der Kryptowährungen offen unterstützt und selbst damit Milliarden verdient hat.

Trumps Milliarden-Imperium aus Kryptowährungen

Ein Bericht der Financial Times enthüllte nämlich jüngst, dass Donald Trump und seine Familie innerhalb eines Jahres mehr als eine Milliarde US-Dollar mit Kryptowährungen verdient haben. Das Vermögen entstand durch ein komplexes Geflecht aus Memecoins, Stablecoins, Token-Plattformen und digitalen Finanzprodukten. Der gemeinsame Nenner? Allesamt waren sie eng mit dem Namen Trump verknüpft.

Im Zentrum steht die von seinen Söhnen geführte Firma World Liberty Financial, die mit den Tokens WLFI und USD1 agiert. Laut FT sollen allein aus diesen Projekten über 550 Millionen US-Dollar an Gewinnen resultieren, während der Verkauf des hauseigenen Stablecoins USD1 Einnahmen von über 2,7 Milliarden US-Dollar generierte. Auch Trumps Anteil an Trump Media & Technology Group, die inzwischen Bitcoin-Fonds betreibt, trägt zur Bewertung von rund 1,9 Milliarden US-Dollar bei.

Die Financial Times beschreibt, wie die Familie ein Netzwerk an Krypto-Unternehmen aufgebaut hat – von digitalen Sammelkarten bis hin zu Memecoins wie $TRUMP und $MELANIA, die zusammen hunderte Millionen US-Dollar einspielten. Laut Eric Trump könnten die tatsächlichen Gewinne sogar höher liegen als von der FT berechnet. 

Politisch flankiert wird das Krypto-Geschäft durch Trumps eigene Politik. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat er eine ausgesprochen unternehmensfreundliche Agenda für die Branche verfolgt: Die SEC zog sich aus laufenden Verfahren gegen große Kryptofirmen wie Ripple oder Coinbase zurück.

Kritiker sprechen von einem historischen Interessenkonflikt zwischen Trumps Amtsführung und seinem wirtschaftlichen Eigeninteresse. Dennoch scheint der Markt seine Haltung zu belohnen: Bitcoin erreichte neue Rekordstände, die Marke des „ersten Krypto-Präsidenten“ ist Realität. 

Massive Kritik an Nähe zwischen Politik und Krypto

Die enge Verzahnung zwischen Politik und Kryptowährungen sorgt jedoch auch immer wieder für Diskussionen. Analysten warnen vor möglichen Interessenkonflikten, da politische Entscheidungen unmittelbare Marktbewegungen auslösen können und einige Akteure offenbar davon profitieren. Hier entsteht der Verdacht, dass Insider über entscheidende Informationen verfügen, bevor diese publik werden. Solche Strukturen untergraben das Vertrauen in die Fairness der Märkte und führen zu Forderungen nach stärkerer Transparenz.

Aktuell kursieren Berichte über einen mutmaßlichen Insider, der bereits beim jüngsten Flash-Crash als Antwort auf Trumps Zollankündigungen profitierte. Laut dem Krypto-Portal Crypto Banter soll dieselbe Person nun erneut eine Short-Position in Höhe von 127 Millionen US-Dollar auf Bitcoin eröffnet haben, unmittelbar vor einer dringenden Ankündigung des Präsidenten am heutigen Tag. 

Sollte sich bestätigen, dass Insiderwissen im Spiel ist, wäre Vorsicht geboten.

Wo große Gewinne entstehen, gibt es meist auch deutliche Verluste. Kapital wird in solchen Momenten neu verteilt, oft zugunsten weniger, die frühzeitig reagieren. Für viele Anleger bedeuten plötzliche Bewegungen dann Einbußen. Wenn Trump über 1 Milliarde US-Dollar gewonnen hat, gibt es eben auf der anderen Seite auch Verlierer. 

Wer mit technologischen Lösungen handeln und schneller agieren möchte, sollte sich mit dem Thema Trading-Bots beschäftigen. Denn manuelle Trader haben oftmals das Nachsehen, während Bots deutlich schneller Insider-Bewegungen aufschlüsseln können. 

Der Telegram-Bot Snorter nutzt hier künstliche Intelligenz und On-Chain-Daten, um Handelschancen im Kryptomarkt frühzeitig zu erkennen. Das System analysiert Wallet-Aktivitäten, Kapitalflüsse und Marktstimmung in Echtzeit, wodurch sich bevorstehende Kursbewegungen präziser einschätzen lassen.

Snorter

Durch den Einsatz maschinellen Lernens kann Snorter Muster identifizieren, die menschliche Trader oft übersehen. Dank der schnellen Solana-Architektur reagiert Snorter ohne Verzögerung. Über Telegram lassen sich automatisierte Strategien direkt steuern, sicher, schnell und deutlich effizienter. Aktuell läuft der Presale nur noch wenige Tage – fast 5 Millionen US-Dollar flossen schon in den Vorverkauf von SNORT.

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