Schockierende Shiba Inu Prognose - Deshalb warnt ChatGPT-5
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Zuletzt zeigt sich der Kryptomarkt von seiner schwachen Seite. Eine deutliche Korrektur drückt nicht nur die großen Coins, sondern belastet vor allem die hochspekulativen Segmente. Für Memecoins bedeutet das naturgemäß starken Gegenwind. Dogecoin verlor innerhalb einer Woche rund 15 Prozent, Shiba Inu büßte etwa 10 Prozent ein. Damit schwächt sich die Dynamik bei beiden klar ab. Nun sorgt eine klare Warnung von ChatGPT 5 für Vorsicht – was droht also bei Shiba Inu?
ChatGPT skeptisch – Shiba Inu droht erneuter Abwärtsdruck
Shiba Inu (SHIB) handelt Ende September bei rund 0,000012 US-Dollar und liegt damit fast 87 Prozent unter dem Allzeithoch von Oktober 2021. Schon dieser Abstand verdeutlicht, wie anfällig die zweitwertvollste Meme-Währung bleibt – besonders in Phasen schwindender Liquidität. Mit etwa 589 Billionen im Umlauf befindlichen Token und einer Marktkapitalisierung von 6,9 Milliarden US-Dollar zeigt sich, dass die typischen Burns bei SHIB kaum strukturelle Entlastung bringen.

Technisch mehren sich ebenfalls Warnsignale. SHIB hat die gleitenden Durchschnitte der letzten 50, 100 und 200 Tage nach unten durchbrochen. Die Zone um 0,0000115 bis 0,000011 US-Dollar – ein Cluster früherer Jahrestiefs – wird aktuell erneut getestet. Ein Bruch darunter könnte Abwärtsspielraum bis zum 2025-Tief nahe 0,0000103 US-Dollar freisetzen, da in diesen Bereichen kaum historisches Handelsvolumen existiert.
Auch fundamental fehlen Stabilisatoren. Die Layer-2-Lösung Shibarium stagniert bei der Nutzung; kurzfristige Aktivitätsspitzen im September erwiesen sich als nicht nachhaltig. Ein jüngster Flash-Loan-Angriff mit 2,4 Millionen US-Dollar Schaden untergrub zusätzlich das Vertrauen. Parallel zeigt die DeFi-Säule Schwäche: ShibaSwap bringt lediglich rund 12 Millionen US-Dollar Total Value Locked.
Das Burn-Narrativ bleibt ebenfalls unzureichend. Trotz prozentual hoher Schlagzeilen sind die verbrannten Mengen gemessen an der Umlaufmenge verschwindend gering. Gleichzeitig verliert SHIB im relativen Vergleich zu Dogecoin an Boden, wo die Kapitalflüsse zuletzt eher hinwanderten.
ChatGPTs Fazit fällt daher eindeutig bärisch aus: Ohne klaren Strukturbruch nach oben und deutliche On-Chain-Erholung überwiegt das Abwärtsrisiko. Anleger sollten sich nicht auf kurzfristige „Buy-the-dip“-Impulse verlassen. Denn der Abschlag vom Allzeithoch ist immer noch immens, eine Erholung gab es seitdem kaum.

Besser Memecoins traden – das bietet Snorter
Das Trading von Memecoins wird zunehmend komplexer, da weniger fundamentale Daten als vielmehr Aufmerksamkeit und Narrative die Kursentwicklung bestimmen. Bewegungen entstehen oft abrupt, getrieben von viralen Impulsen, Social-Media-Trends oder kurzfristigen Kapitalrotationen. Die Dynamik in diesem Segment ist besonders hoch: Kursgewinne oder Rückschläge können sich innerhalb weniger Stunden entfalten, ohne dass klassische Indikatoren frühzeitig warnen. Diese Volatilität macht den Markt reizvoll, zugleich aber riskant. Ein Vorteil können hier Bots bieten, die den Handel mit Memecoins optimieren können.
Der Kryptomarkt entwickelt sich mit hoher Geschwindigkeit und bringt 2025 eine neue Stufe an Komplexität. Starke Schwankungen, unvorhersehbare Trendwechsel und ein oftmals dünnes Orderbuch machen das Trading anspruchsvoll. In einem Umfeld, in dem jede Sekunde zählt, geraten manuelle Strategien zunehmend an ihre Grenzen. Immer häufiger übernehmen deshalb automatisierte Systeme das Ruder. Gerade im Handel von Memecoins auf der beliebten Solana-Blockchain könnte der folgende, neue Bot eine wichtige Rolle übernehmen.

Ein Projekt, das diesen Bedarf direkt adressiert, ist Snorter. Statt einen eigenständigen Marktplatz aufzubauen, integriert das Team den gesamten Service in Telegram. Dort ist ohnehin ein großer Teil der Krypto-Szene aktiv, was den Zugang erheblich erleichtert. Über den Bot können Daten ausgewertet, Orders gesetzt und komplexe Handelsmuster unmittelbar umgesetzt werden.
Das Fundament des Systems liegt in der Verarbeitung von On-Chain-Daten. Beobachtet werden unter anderem Wallet-Aktivitäten, Mempool-Bewegungen und Smart-Contract-Interaktionen. Aus diesen Informationen generiert der Bot klare Handelssignale, die in Sekunden umgesetzt werden können. Begleitet wird die Plattform vom nativen SNORT-Token, der als zentraler Bestandteil des Ökosystems fungiert. Während die ersten Funktionen auf Solana laufen, ist eine Ausweitung auf weitere Netzwerke vorgesehen, um den Handlungsspielraum noch zu vergrößern. Langfristig will Snorter zusätzliche Werkzeuge einführen. Geplant sind etwa ein Dashboard für den Browser, Copy-Trading-Features sowie erweiterte Schnittstellen zu verschiedenen Blockchains.
Der SNORT-Token kann dabei noch direkt über die Website erworben werden. Unterstützt werden Zahlungen in ETH, SOL, BNB, USDT, USDC sowie über Kreditkarten. Mit dem Erwerb erhalten Anleger Zugang zum Telegram-Bot. Da der Preis bereits morgen wieder steigt, lohnt sich ein zeitnaher Einstieg. Zudem besteht die Möglichkeit, die Tokens direkt im Anschluss zu staken und dabei Renditen von über 110 Prozent APY zu erzielen.
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