Warum eine Kursexplosion bei Ethereum immer wahrscheinlicher wird

18.12.25 14:59 Uhr

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Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit nicht unbedingt von seiner besten Seite. Während sich die Prognosen noch bis vor kurzem überschlagen haben, sind nun immer mehr Analysten und Anleger davon überzeugt, dass der Bärenmarkt begonnen hat. Auch für Ethereum wurden düstere Prognosen ausgerufen. Allerdings gibt es inzwischen einige Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass sich die Lage nun schon bald wieder bessert. 

Wale ohne Gewinne 

Am Kryptomarkt wird zwar viel über das Verhalten von Privatanlegern gesprochen, entscheidend sind am Ende jedoch die Bewegungen der großen Marktteilnehmer. Gerade sogenannte Wale stehen dabei im Fokus, da ihre Entscheidungen oft Hinweise auf mittel- bis langfristige Trends liefern. Aktuell zeigt sich, dass genau diese Großinvestoren die jüngsten Rücksetzer bei Ethereum weiterhin konsequent zum Nachkaufen nutzen. Trotz der angespannten Marktlage bleibt das Interesse also ungebrochen.

Auffällig ist dabei, dass der durchschnittliche Einstiegspreis vieler dieser Wale inzwischen in etwa dem aktuellen ETH-Kurs entspricht. Das bedeutet, dass sich diese Investoren derzeit weder in nennenswerten Gewinnen noch in starken Verlusten befinden. Für den Markt ist das ein positives Signal, da dadurch kurzfristiger Verkaufsdruck ausbleibt. Wer mit großen Beträgen einsteigt und noch keine Buchgewinne vorweisen kann, hat in der Regel keinen Anreiz, bei kleinen Schwankungen wieder zu verkaufen.

Gerade bei Ethereum zeigt sich immer wieder, dass Wale langfristig denken. Statt auf schnelle Gewinne zu spekulieren, bauen sie ihre Positionen über Wochen oder Monate hinweg auf. Die fortgesetzten Käufe deuten daher darauf hin, dass diese Marktteilnehmer trotz der aktuellen Korrektur weiterhin von deutlich höheren Kursen ausgehen und Ethereum als strategisches Investment betrachten.

Großwetten auf steigende Kurse

Eigentlich gäbe es mit dem bevorstehenden Zinsentscheid der Bank of Japan einen klaren Belastungsfaktor für Risiko-Assets. Viele Analysten rechnen damit, dass eine Zinserhöhung erneut Liquidität aus den Märkten ziehen könnte. Dennoch zeigen einzelne On-Chain-Daten ein ganz anderes Bild. Auf der Handelsplattform Hyperliquid hat ein einzelner Investor zuletzt massive Long-Positionen aufgebaut und setzt damit gezielt auf steigende Kurse.

Allein bei Ethereum beläuft sich diese Wette auf rund 578 Millionen Dollar. Insgesamt liegt das Long-Exposure dieses Traders bei fast 700 Millionen Dollar, verteilt auf Ethereum, Bitcoin und Solana. Solche Positionen werden nicht leichtfertig eröffnet und deuten darauf hin, dass zumindest einige kapitalkräftige Marktteilnehmer die Risiken der kommenden Tage bewusst in Kauf nehmen und auf eine Erholung setzen.

Auch bekannte Investoren bleiben ihrer Linie treu. Tom Lee, der seit Monaten als einer der größten Ethereum-Befürworter gilt, nutzt weiterhin jede Schwächephase, um seine Bestände auszubauen. Zusammengenommen entsteht dadurch ein Bild, das eher für eine Bodenbildung als für einen anhaltenden Abwärtstrend spricht, selbst wenn kurzfristig noch Volatilität möglich ist.

Blick nach vorn

Sollte die Zinserhöhung aus Japan tatsächlich für einen letzten Schub an Verkaufsdruck sorgen, könnte sich dieser im Nachhinein als klassische Übertreibung erweisen. Schon jetzt richten viele Anleger ihren Blick auf das kommende Jahr. In den USA stehen mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve, steuerliche Entlastungen und weitere liquiditätsfördernde Maßnahmen im Raum. Solche Impulse haben in der Vergangenheit regelmäßig dafür gesorgt, dass Kapital zurück in Risiko-Assets geflossen ist.

Ethereum dürfte von diesem Umfeld besonders profitieren, da die Blockchain sowohl im institutionellen Bereich als auch im DeFi-Sektor eine zentrale Rolle spielt. Neben Bitcoin gilt ETH für viele Investoren als einer der Hauptprofiteure einer erneuten Liquiditätsausweitung. Aber auch einige Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten zu den großen Gewinnern gehören. 

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Bitcoin Hyper als Alternative 

Während sich bei Ethereum vor allem institutionelles Kapital positioniert, suchen viele Anleger nach Projekten mit noch größerem Aufwärtspotenzial. Dabei fällt immer häufiger der Name Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals umfassend für DeFi-Anwendungen nutzbar machen soll. Durch das Bridging von BTC auf die neue Hyper Chain können Bitcoin-Holder ihre Coins als Wrapped Bitcoin einsetzen und damit aktiv am dezentralen Finanzmarkt teilnehmen.

Hyper iCO

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Technisch setzt Bitcoin Hyper auf die Solana Virtual Machine, was schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht, ohne die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks aufzugeben. Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle, da er für Transaktionsgebühren, Staking, Liquidität und Governance benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper noch im Vorverkauf befindet und bereits ein enormes Investoreninteresse verzeichnet, sehen viele Analysten hier die Chance auf überdurchschnittliche Renditen, die deutlich über denen etablierter Kryptowährungen liegen könnten.

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