WLFI Prognose: Gelingt dem Trump-Coin jetzt das Comeback?

22.09.25 19:46 Uhr

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Bullen

In den vergangenen 24 Stunden zeigt sich am Kryptomarkt ein klarer Verkaufsdruck. Bitcoin notiert derzeit bei rund 112.500 US-Dollar und verliert etwa 2,5 Prozent. 

Besonders heftig trifft es jedoch die Altcoins: Ethereum gibt rund 6,5 Prozent nach, in der zweiten Reihe rutschen zahlreiche Projekte zweistellig ab. Auch World Liberty Financial (WLFI) bleibt von dieser Dynamik nicht verschont und verzeichnet einen Rückgang von mehr als 15 Prozent. Sämtliche Gewinne der Vorwoche sind damit ausgelöscht. 

Dennoch halten einige Analysten ein mögliches Comeback des Trump-Coins für durchaus realistisch. Was steckt dahinter? 

WLFI unter Druck – Chance für ein Comeback?

Der Blick auf den WLFI-Token, das Aushängeschild von World Liberty Financial, zeigt aktuell ein schwächeres Momentum. Laut Einschätzung von CryptoBusy hat der Kurs die aufsteigende Trendlinie nach unten verlassen. Damit hat sich das bullische Szenario zunächst abgeschwächt, Anleger sehen sich mit einer klaren Korrekturphase konfrontiert. Entscheidend sind nun die Unterstützungsbereiche bei 0,2088 bis 0,1855 US-Dollar, die als mögliche Zonen für Akkumulation gelten.

Besonders interessant wird es im Bereich zwischen 0,1973 und 0,1855 US-Dollar. Hier könnten Käufer aktiv werden und den Grundstein für eine neue Aufwärtsbewegung legen. Sollte sich der Kurs in dieser Zone stabilisieren, könnte sich daraus ein attraktives Setup entwickeln, das für ein Comeback des Tokens spricht.

Auf der Oberseite liegt der Fokus auf 0,2399 US-Dollar. Erst ein Rückerobern dieses Niveaus mit deutlichem Volumen könnte das Bild wieder in Richtung Bullen drehen und eine Trendwende einleiten. Aktuell befinden wir uns weiterhin in der etablierten Range – eine Entscheidung steht bevor. 

Damit bleibt WLFI ein spannender Kandidat: Kurzfristig steht eine Konsolidierung im Vordergrund, langfristig eröffnet sich jedoch die Chance auf eine erneute Aufwärtsbewegung.

Der WLFI-Bulle V1nm4n betont, dass der aktuelle Rückgang des Tokens auf das Einstiegsniveau vieler Altcoin-Investoren eine attraktive Kaufgelegenheit darstellt. Er warnt davor, aus Angst vor weiteren Rücksetzern nicht einzusteigen oder gar bestehende Positionen zu verkaufen. Wer Überzeugung vom Projekt habe, solle jetzt eher aufstocken. Aus seiner Sicht ist es riskanter, passiv abzuwarten, als in dieser Phase antizyklisch zu handeln. Seine Botschaft: die aktuelle Schwäche von WLFI bietet Chancen für langfristig orientierte Käufer, die an ein späteres Comeback des Trump-Coins glauben.

Krypto-Tipp: Snorter-Bot verbessert Trading – das steckt dahinter 

Die Dynamik des Kryptomarkts stellt Händler täglich vor die Herausforderung, in kürzester Zeit auf Kursbewegungen zu reagieren. Je schneller Entscheidungen umgesetzt werden, desto größer sind die Chancen, von Schwankungen zu profitieren. Vor diesem Hintergrund rückt Snorter in den Fokus. Das Projekt verbindet die Analyse von On-Chain-Daten mit sofortiger Ausführung und platziert sich damit in einer Nische, in der Geschwindigkeit und Präzision den Ausschlag geben. Wer erfolgreicher traden möchte, dürfte im Jahr 2025 auch auf Bots setzen. Der Snorter-Bot verbessert nach eigener Aussage das Trading. 

Die technische Basis liegt in der Verarbeitung von Informationen aus dem Mempool, von Wallet-Bewegungen und Smart-Contract-Interaktionen. Diese Signale werden automatisch interpretiert und direkt in Handelsaktionen umgesetzt. So entstehen Vorteile gegenüber klassischen Plattformen, die zeitverzögert arbeiten und damit nicht selten Gewinne ungenutzt lassen. 

Einen besonderen Stellenwert erhält die Integration in Telegram. Diese Schnittstelle senkt den technischen Aufwand und verknüpft die Nutzung mit einem Kommunikationskanal, der in der Kryptoszene längst etabliert ist. Damit entsteht ein Zugang, der sowohl Effizienz als auch einfache Bedienung vereint. 

Direkt zum Snorter Presale

Snorter

Ein weiterer Baustein ist der native Token SNORT. Er dient nicht nur als Eintrittskarte zum Bot, sondern gewährt Rabatte bei Gebühren, Mitspracherechte in der Governance und Zugang zu Staking-Möglichkeiten. Erste Ergebnisse des Presales bestätigen die Nachfrage: Mehr als vier Millionen US-Dollar flossen bereits in das Projekt. Die Wahl von Solana als technologische Grundlage verstärkt den Nutzen, da niedrige Kosten und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit gewährleistet sind. Wer also den Trading-Bot mit all seinen Funktionen nutzen möchte, könnte sich jetzt an SNORT beteiligen. 

Neben der Kernfunktion des Bots rückt besonders das Staking ins Blickfeld. Mit Renditen von bis zu 120 Prozent jährlich bietet Snorter hier eine zusätzliche Einnahmequelle. Gleichzeitig wird eine mögliche Expansion auf weitere Blockchains vorbereitet, was dem Projekt langfristig Wachstumspotenzial verschafft.

Die Teilnahme am Presale erfolgt über die offizielle Snorter-Website. Unterstützt werden unter anderem SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarte. Nach Auswahl der gewünschten Summe lassen sich die Token direkt sichern und im Wallet hinterlegen. Hier entsteht also eine Chance, frühzeitig von der weiteren Entwicklung zu profitieren.

Direkt zum Snorter Presale

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