Amerikanische Großbank sieht Goldpreis bis Mitte 2025 über 4.000 US-Dollar
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

J.P. Morgan erwartet, dass der Goldpreis bis zum 2. Quartal 2026 die Marke von 4.000 US-Dollar pro Feinunze übersteigen wird.
Die Nachfrage der Zentralbanken ist entscheidend für Stabilität des Goldpreises, stellt die Bank fest. J.P. Morgan geht davon aus, dass der Goldpreis im kommenden Jahr die Hürde von 4.000 US-Dollar pro Feinunze überschreiten wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession steigt mit Blick auf die gestiegenen US-Zölle und dem fortschreitenden Handelskonflikt zwischen den USA und China. Das teilte die US-Bank am Dienstag mit.
Bis zum 4. Quartal 2025 erwartet das Kreditinstitut durchschnittlich 3.675 US-Dollar pro Feinunze. Die Entwicklung für den Goldpreis in Richtung 4.000 US-Dollar im nächsten Jahr wird durch eine weiter starke Goldnachfrage von Investoren und Zentralbanken untermauert. Erwartungsgemäß wird die Nachfrage 2025 im Schnitt rund 710 Tonnen pro Quartal - netto - betragen, so die Bank weiter.
Anfang April hob Goldman Sachs seine Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.700 US-Dollar angehoben; zuvor stand der Wert bei 3.300 US-Dollar. Abschließend stellte das Finanzinstitut fest, dass Gold in "besonderen Extremszenarien" bis Ende 2025 sogar bis zu 4.500 US-Dollar pro Unze gehandelt werden könnte. In Bezug auf einen möglichen Abwärtstrend für Gold bleibt ein unerwarteter Rückgang der Zentralbanknachfrage das größte fundamentale Risiko, so die Bank. Eine solche Entwicklung erwartet auch der Edelmetallhändler philoro nicht. Er bietet beim großen Thema Gold auch kleine Beträge an, die man monatlich in einem Edelmetallsparplan für die Zukunft und zum Beispiel für die Familie, Kinder oder Enkel anlegen kann. Hier klicken für mehr Infos: Edelmetallsparpläne für Gold, Silber & mehr | Edelmetallsparer
Sichern Sie Ihr Vermögen mit Gold von philoro ab. Entdecken Sie hochwertige Goldbarren, Münzen und viele weitere wertbeständige Investments.
Bildquellen: philoro