Durchblick: Der Oktober war geprägt von mehr Süßem als Saurem
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Der Oktober war geprägt von mehr Süßem als Saurem – dank der guten Performance vieler Aktienmärkte und Assetklassen
Zwischenzeitlich zeigte Gold die stärkste Entwicklung und markierte zu Beginn der zweiten Monatshälfte neue Allzeithochs. Zum Monatsende pendelten sich die Edelmetalle (Gold im Gleichklang mit Silber) rund 10 % unter ihren Hochpunkten auf USD-Basis ein.
Zum Monatsende waren es vor allem die amerikanischen Indizes, die neue Kursgipfel erreichten:
- Der Dow Jones Industrial Average schloss bei 47.562,87 Punkten mit einem Plus von 2,5 %.
- Der S&P 500® (Price Return) legte um 2,3 % zu und beendete den Monat bei 6.840,20 Punkten.
- Auch der Nasdaq-100® erreichte neue Allzeithochs mit einem Monatszuwachs von knapp 4,8 %.
Kein Wunder, dass erneut Technologieaktien stark gefragt waren: Nvidia stieg im Oktober um über 8 %, Apple legte gut 6 % zu. Amazon.com Inc. konnte sogar um über 11 % zulegen. Microsoft trat dagegen auf der Stelle.
Europa im Plus – aber der DAX® tritt erneut mehr oder weniger auf der Stelle
Die europäischen Märkte entwickelten sich positiv und erreichten ebenfalls im Monatsverlauf neue Allzeithochs:
- Der EURO STOXX 50® (Price) schloss mit einem Plus von 2,3 % bei 5.662 Indexpunkten.
- Der breitere STOXX® Europe 600 (Price) stieg um 2,4 %.
Dagegen schloss der DAX® (Performance) unter seinem Allzeithoch bei 23.958 Indexpunkten und gewann damit nur leicht. Im Jahresverlauf steht aber weiterhin ein Plus von rund 20 % zu Buche.
Deutsche Einzelwerte entwickeln sich unterschiedlich
Die Kursreaktionen einzelner Aktien im Oktober zeigten, wie nervös oder euphorisch der Markt auf Nachrichten reagiert:
- Rheinmetall schloss deutlich unter der Marke von 2.000 EUR und verbilligte sich im Monatsverlauf deutlich, geprägt auch von Gewinnmitnahmen.
- Dagegen zeigten sich Continental, RWE aber auch Airbus, QIAGEN und die Siemens-Familie besonders stark.
Weitere Zinssenkung der FED und Zinspause bei der EZB
Die amerikanische Zentralbank senkte erneut die Leitzinsen. Die EZB legte eine Pause ein.
Wie schaut die Zukunft aus und wann kommt eigentlich die deutsche „Bazooka“ (endlich) in der Wirtschaft an?
Passend dazu das aktuelle HVB Markt-Briefing: Dr. Andreas Rees und Dr. Philip Gisdakis geben ein aktuelles Update und stellen sich diese Fragen:
- Große Erwartungen: Wann kommt der wirtschaftliche Schub?
- Bürokratie statt Tempo? Wann erreichen die Gelder die Unternehmen?
- Wachstum: Wieviel bringt die Bazooka für 2026 und darüber hinaus?
- Mehr Schulden: Was heißt das für Renten, Euro und Gold?
- Chancen für Aktien: Wer profitiert, und wo lauern die Fallstricke?
Hört rein, überall wo es gute Podcasts gibt. Und schaut bei nachstehendem Link vorbei:
Podcast HVB Markt-Briefing: Märkte und Kurse | HypoVereinsbank (HVB)
Diese Informationen stellen keine Anlageberatung, sondern eine Werbung dar. Das öffentliche Angebot erfolgt ausschließlich auf Grundlage eines Wertpapierprospekts, der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") gebilligt wurde. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Empfehlung zu verstehen, diese Wertpapiere der UniCredit Bank GmbH zu erwerben. Allein maßgeblich sind der und die Endgültigen Bedingungen. Es wird empfohlen, diese Dokumente vor jeder Anlageentscheidung aufmerksam zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen bei der Entscheidung für eine Anlage vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
Funktionsweisen der Produkte: https://blog.onemarkets.de/funktionsweisen