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UC Global Analyst Consensus Index – wenn Profis Aktien ins Visier nehmen

16.12.25 00:11 Uhr

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UC Global Analyst Consensus Index – wenn Profis Aktien ins Visier nehmen | finanzen.net

In der Finanzwelt fließen täglich zahlreiche Einschätzungen, Kursziele und Analysen zusammen. Professionelle Analystinnen und Analysten bewerten Unternehmen, beobachten Branchenentwicklungen und leiten daraus konkrete Kauf-, Halte- oder Verkaufsempfehlungen für deren Aktien ab. Mit einem Garant Zertifikat auf den neuen UC Global Analyst Consensus Index können Anlegerinnen und Anleger in kompakter Form an diesem Fachwissen partizipieren.

In welche Unternehmen investieren? Diese Frage stellen sich viele Anlegerinnen und Anleger regelmäßig. Die Informationsflut aus dem Internet, Zeitungen, Magazinen und Podcasts ist enorm. Doch im Alltag zwischen Arbeit, Familie und Freizeit fehlt oft die Zeit, sich intensiv mit einzelnen Unternehmen zu beschäftigen. Genau hier setzt die UniCredit mit ihrem neuen Index, dem UC Global Analyst Consensus Index, an.

So wird aus Analystenratings eine fundierte Portfoliostrategie

Der UC Global Analyst Consensus Index fasst die Einschätzungen professioneller Finanzanalystinnen und -analysten zu einem investierbaren Aktienkorb zusammen. Grundlage dafür ist das Top-Analysten-Rating der Bloomberg-Datenbank. Damit zeigen die Analystinnen und Analysten auf einer Skala von 1 („Verkaufen”) bis 5 („Kaufen”), wie sie ein Unternehmen aktuell einschätzen. Für jede Aktie wird der Durchschnitt aller innerhalb der letzten zwölf Monate erfolgten Analystenbewertungen herangezogen. Dadurch entsteht ein objektiver und aktueller Konsens über die Attraktivität eines Unternehmens.

Aus einem breiten Investmentuniversum der wichtigsten europäischen und US-amerikanischen Aktien werden jene ausgewählt, die von mindestens fünf Analystinnen und Analysten bewertet wurden. Die 50 Unternehmen mit den höchsten Konsensratings schaffen es in den Index. Um starke Schwankungen einzelner Titel zu vermeiden, werden sie nach einem bewährten Ansatz gewichtet: Free-Float-­Marktkapitalisierung geteilt durch die Volatilität. Dadurch sollen größere, stabilere Unternehmen ein höheres Gewicht im Index erhalten.

Damit der Index stets möglichst aktuelle Analysteneinschätzungen widerspiegelt, findet vierteljährlich eine Neugewichtung statt. Dabei wird die Zusammensetzung überprüft und bei Bedarf entsprechend angepasst – Aktien mit gesunkenen Ratings scheiden aus, während Titel mit neuen Top-Bewertungen hinzukommen.

Der UC Global Analyst Consensus Index im Anlegerfokus

Der UC Global Analyst Consensus Index eröffnet Anlegerinnen und Anlegern einen einfachen Zugang zu professionellem Aktien-Research, das sonst nur institutionellen Investoren oder professionellen Traderinnen und Trader in vollem Umfang zur Verfügung steht. Anstatt sich selbst durch unzählige Analysen zu arbeiten, profitieren sie von einem klar strukturierten Auswahlprozess, der die Einschätzungen vieler Expertinnen und Experten zusammenführt. Durch die systematische Konzentration auf die 50 Unternehmen mit den besten Konsensbewertungen bildet der Index jene Titel ab, denen die Analystengemeinschaft aktuell die größten Chancen zuschreibt.

Zugleich bietet der Index eine breite geografische und sektorale Streuung über zwei der wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt: Europa und die USA. Durch die Kombination unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen entsteht ein Portfolio, das nicht von einzelnen Titeln oder Sektoren abhängt. Diese breite Diversifikation kann dabei helfen, Schwankungen einzelner Branchen und Aktien abzufedern und das Gesamtrisiko im Vergleich zu Einzelinvestments zu reduzieren.

Natürlich ist auch dieses Konzept nicht frei von Risiken. Analystenmeinungen können sich ändern und ein hohes Rating ist keine Garantie für steigende Kurse. Aktienmärkte unterliegen Schwankungen und selbst die bestbewerteten Unternehmen können von unerwarteten Ereignissen oder wirtschaftlichen Abschwüngen betroffen sein. Zudem können Phasen, in denen viele Unternehmen einer Branche besonders positiv gesehen werden, zur Übergewichtung (Klumpenbildung) bestimmter Themenbereiche führen. Anlegerinnen und Anleger sollten sich daher bewusst sein, dass trotz der breiten Diversifikation und des regelbasierten Ansatzes Wertschwankungen möglich sind.

In Expertenwissen investieren

Das aktuell zur Zeichnung angebotene Garant Zertifikat 07/2031 der UniCredit S.p.A. auf den UC Global Analyst Consensus Index richtet sich an Anlegerinnen und Anleger, die von Top-Unternehmen des europäischen und US-amerikanischen Aktienmarktes profitieren wollen. Zusätzlich bietet das Zertifikat einen Kapitalschutz, um sich gegen mögliche Kursrückgänge des Index abzusichern. Es ermöglicht eine vollständige Teilhabe an steigenden Kursen des Index und bietet einen Kapitalschutz von 100 Prozent am Laufzeitende durch die UniCredit S.p.A.

Das Garant-Zertifikat kann unter normalen Marktbedingungen börslich und außerbörslich verkauft werden. Dabei ist zu beachten, dass der Kapitalschutz nur am Ende der Laufzeit greift. Bei einem Verkauf während der Laufzeit können Anlegerinnen und Anleger somit auch einen Verlust erleiden, wenn etwa der Verkaufspreis unter dem Erwerbspreis liegt. Zudem besteht bei Zertifikaten das Risiko, dass der Emittent seine Verpflichtungen aus dem Produkt z. B. im Falle einer Insolvenz nicht erfüllen kann (Emittentenrisiko).

Weitere Informationen zum Produkt gibt es online unter: Garant Zertifikat 07/2031 auf den UC Global Analyst Consensus Index

Garant Zertifikat 07/2031 auf den UC Global Analyst Consensus Index
100 % Partizipation und vollständiger Kapitalschutz
Basiswert UC Global Analyst Consensus Index
ISIN / WKN IT0005678971 / A2J1Q0
Emissionspreis EUR 1.025,–
Finaler Beobachtungstag 07.07.2031
Rückzahlungstermin 14.07.2031
Berechnungsbetrag EUR 1.000,–
Rückzahlung mind. 100 %*
Teilhabefaktor 100 %
Zeichnungsfrist bis 08.01.2026**
Emissionstag 13.01.2026
* Vom Referenzpreis am anfänglichen Beobachtungstag.
** Vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung.Das Produkt ist eine Schuldverschreibung der UniCredit S.p.A.
Im Falle einer Insolvenz des Emittenten, das heißt Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Stand: 12.12.2025. Quelle: onemarkets (UniCredit Bank GmbH)

 

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