Heute im Fokus

Wall Street endet klar im Minus -- DAX schließt mit leichtem Verlust -- Amazon enttäuscht mit Gewinneinbruch -- Führungswechsel bei IBM -- UPS, Deutsche Bank, UBS im Fokus

aktualisiert 25.10.11 23:03 Uhr

Berlusconis Koalition einigt sich vorläufig auf Reformvorschläge. MEDION und Lenovo schließen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag. First Solar: Gründer übernimmt vorübergehend Chefsessel. E.ON gibt offenbar Offerte für Energieriesen aus Portugal ab. Bundestag stützt Merkel vor EU-Gipfel. KWS SAAT und Vilmorin vereinbaren Entwicklungszusammenarbeit bei Mais. Saint-Gobain bekräftigt Jahresprognose. Lufthansa erweitert Winterflugplan. 3M schraubt Prognose zurück.

Marktentwicklung

Termine vom 25.10.11:
- D: GfK-Konsumklimaindex Oktober 2011
- USA: Verbrauchervertrauen Conference Board Oktober
- USA: S&P Case Shiller Hauspreisindex August
- USA: State Street Investor Confidence Index
- 3M Co.: Quartalszahlen
- Active Power Inc.: Quartalszahlen
- AK Steel Holding Corp.: Quartalszahlen
- Amazon: Quartalszahlen
- American Financial Group Inc.: Quartalszahlen
- Ametek Inc.: Quartalszahlen
- ARM Holdings plc: Quartalszahlen
- B&G Foods Inc: Quartalszahlen
- Boyd Gaming Corp.: Quartalszahlen
- BP plc (British Petrol): Quartalszahlen
- Broadcom Corp.: Quartalszahlen
- C.T.S Corp. (CTS Corp): Quartalszahlen
- Capital Power Corp : Quartalszahlen
- Carpenter Technology Corp.: Quartalszahlen
- Coach Inc.: Quartalszahlen
- Deutsche Bank AG: Quartalszahlen
- Dialog Semiconductor plc: Quartalszahlen
- DreamWorks Animation SKG Inc.: Quartalszahlen
- First Financial Bancorp.: Quartalszahlen
- FMC Technologies Inc.: Quartalszahlen
- Group 1 Automotive Inc.: Quartalszahlen
- Lexmark International Inc.: Quartalszahlen
- Microvision Inc.: Quartalszahlen
- Molex Inc.: Quartalszahlen
- Novartis AG: Quartalszahlen
- Office Depot Inc.: Quartalszahlen
- Peabody Energy Corp.: Quartalszahlen
- PetroChina Co. Ltd.: Quartalszahlen
- PUMA SE: Quartalszahlen
- UBS AG (N): Quartalszahlen
- United Parcel Service Inc. (UPS): Quartalszahlen
- United States Steel Corp. (U. S. Steel, US Steel): Quartalszahlen
- Xerox Corp.: Quartalszahlen

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Deutsche Quartalssaison hat begonnen

Der DAX ist um 0,38 Prozent schwächer bei 6.026,45 Punkten in den Handel gestartet und schloss nach sehr volatilem Handel um 0,14 Prozent leichter bei 6.047 Punkten.

Der TecDAX verlor zum Auftakt 1,0 Prozent auf 703 Zähler und wies zum Handelsende bei 701 Zählern einen Verlust von 1,3 Prozent aus.

Die Hebelung des bereits vergrößerten Euro-Rettungsschirms EFSF war am Dienstag ein wichtiges Thema im Bundestag und damit auch an den Börsen. Der Entwurf eines gemeinsamen Antrags von Koalition, SPD und Grünen für die EFSF-Abstimmung wurde wie erwartet mehrheitlich angenommen. Eine Fortführung der Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank wird allerdings generell abgelehnt. Für Unsicherheit sorgte am Dienstagnachmittag jedoch die Meldung, dass das für Mittwoch geplante Treffen der EU-Finanzminister abgesagt wurde. Der DAX stürzte daraufhin tief ins Minus und konnte seine Verluste nur teilweise abbauen.
Mit der Deutschen Bank legte am Dienstag das erste DAX-Unternehmen seine Zahlen für das dritte Quartal vor und eröffnete damit gleichzeitig die deutsche Bilanzsaison. Der Gewinn lag in den abgelaufenen drei Monaten deutlich über den Erwatungen der Analysten. Die von den Anlegern besonders beachtete harte Eigenkapitalquote lag mit über zehn Prozent ebenfalls im grünen Bereich.

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22:48 Uhr: Virginia Rometty wird CEO bei IBM
Der US-Computerkonzern IBM wird ab dem kommenden Jahr von weiblicher Hand geführt. Virginia Rometty wird zum 1. Januar 2012 die Position der CEO übernehmen. Zur Meldung



22:30 Uhr: Amazon verfehlt mit Gewinneinbruch Erwartungen
Der weltgrößte Internethändler Amazon hat im dritten Quartal 2011 die Erwartungen der Analysten aufgrund eines Gewinneinbruchs verfehlt. Der Umsatzsprung enttäuschte ebenfalls die Erwartungen. Zur Meldung

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22:05 Uhr: Wall Street endet klar im Minus
Die US-Börsen zeigten sich am Dienstag von Handelsbeginn an mit klaren Minuszeichen. Vor dem erneuten EU-Gipfel am morgigen Mittwoch herrschte auch in den USA die Nervosität an den Märkten vor. Zu viele Fragen sind in Sachen Euro-Rettung weiterhin offen, weshalb sich erneut Unsicherheit breit machte. Neue Unternehmenszahlen verblassten daneben nahezu und sorgten nicht für große Bewegungen an den Börsen.
Das von dem Forschungsinstitut Conference Board ermittelte amerikanische Verbrauchervertrauen ist im Oktober auf 39,8 Punkte zurückgegangen. Erwartet wurde ein Wert von 46 Punkten nach 45,4 Punkten im Vormonat.
Bei den Unternehmenszahlen gab es gemischte Nachrichten. Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark International musste trotz höherer Umsätze einen rückläufigen Gewinn ausweisen, während der Logistikkonzern UPS dank brummender Geschäfte auf dem Heimatmarkt seinen Gewinn und Umsatz überraschend stark steigern konnte. Einen Kurseinbruch musste der weltgrößte Solarkonzern First Solar hinnehmen. Nach dem Rücktritt von CEO Rob Gillette verantwortet der Gründer Mike Ahearn ab sofort neben dem Verwaltungsratsvorsitzauch das operative Geschäft.
Der Dow Jones verlor am Ende 1,74 Prozent auf 11.706,62 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gab 2,26 Prozent nach auf 2.638,42 Zähler.




21:42 Uhr: Berlusconis Koalition einigt sich vorläufig auf Reformvorschläge
Einigung in letzter Minute: Die italienische Regierungskoalition unter Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat sich nach Angaben von Umberto Bossi von der Lega Nord vorläufig auf Vorschläge für Wirtschaftsreformen verständigt. Der Juniorpartner Lega Nord sei aber weiterhin gegen die von Berlusconi angestrebte Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre, sagte Bossi am Dienstag. Zur Meldung



20:44 Uhr: MEDION und Lenovo schließen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag
Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo Group hat über seine Tochtergesellschaft Lenovo Germany Holding GmbH einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag mit dem deutschen Computer-Hersteller MEDION abgeschlossen. Zur Meldung



20:12 Uhr: First Solar: Gründer übernimmt vorübergehend Chefsessel
Beim weltgrößten Solarkonzern First Solar verantwortet der Gründer ab sofort auch das operative Geschäft. Mike Ahearn, der auch Verwaltungsratsvorsitzender ist, wird ab sofort vorübergehend die Position des CEO übernehmen. Er löst damit Rob Gillette ab. Zur Meldung



20:11 Uhr: Wall Street klar im Minus
Die US-Börsen zeigen sich am Dienstag seit Handelsbeginn mit klaren Minuszeichen. Vor dem erneuten EU-Gipfel am morgigen Mittwoch scheint auch in den USA die Nervosität an die Märkte zurückgekehrt sein. Zu viele Fragen sind in Sachen Euro-Rettung noch offen und so macht sich erneut Unsicherheit breit. Neue Unternehmenszahlen verblassten daneben nahezu und sorgten nicht für große Bewegungen an den Börsen.
Das von dem Forschungsinstitut Conference Board ermittelte amerikanische Verbrauchervertrauen ist im Oktober auf 39,8 Punkte zurückgegangen. Erwartet wurde ein Wert von 46 Punkten nach 45,4 Punkten im Vormonat.
Bei den Unternehmenszahlen gab es gemischte Nachrichten. Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark International musste trotz höherer Umsätze einen rückläufigen Gewinn ausweisen, während der Logistikkonzern UPS dank brummender Geschäfte auf dem Heimatmarkt seinen Gewinn und Umsatz überraschend stark steigern konnte.
Der Dow Jones verliert derzeit 1,1 Prozent auf 11.787 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gibt 1,7 Prozent nach auf 2.652 Zähler.




19:47 Uhr: E.ON gibt offenbar Offerte für Energieriesen aus Portugal ab
Der Energiekonzern E.ON hat einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge ein milliardenschweres Angebot für eine Beteiligung am portugiesischen Stromriesen EDP abgegeben. Bei der Offerte gehe es um denjenigen Teil des Versorgers, den der portugiesische Staat verkaufen wolle. Zur Meldung



19:33 Uhr: Erwartungen an EU-Krisentreffen nehmen ab
Die Erwartungen an die anstehenden Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs von EU und Eurozone sind angesichts der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedsländern gesunken. Mit den Verhandlungen vertraute Personen sagten am Dienstag, voraussichtlich werde es am Mittwoch weder eine Einigung auf das Volumen des Euro-Rettungsfonds EFSF, noch auf den Rekapitalisierungsbedarf der europäischen Banken geben. Zur Meldung



18:59 Uhr: Bundestag stützt Merkel vor EU-Gipfel
Kanzlerin Angela Merkel kann wohl mit überwältigender Rückendeckung des Bundestages zum entscheidenden Euro-Krisengipfel nach Brüssel reisen. Im Parlament zeichnete sich für diesen Mittwoch eine große Mehrheit für eine Stärkung des Euro-Rettungsschirms EFSF ab. In SPD- und Grünen-Fraktion sprach sich am Dienstagabend eine große Mehrheit für einen gemeinsamen Entschließungsantrag mit den Koalitionsfraktionen von Union und FDP aus. Zur Meldung



18:37 Uhr: KWS SAAT und Vilmorin vereinbaren Entwicklungszusammenarbeit bei Mais
KWS SAAT und der französische Wettbewerber Vilmorin haben beschlossen, in der Entwicklung von gentechnisch erzeugten Merkmalen bei Mais zusammenzuarbeiten. Dabei werden die beiden Saatgut-Unternehmen die Forschungszusammenarbeit in einem 50:50 Joint Venture durchführen, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden. Zur Meldung



18:28Uhr: Saint-Gobain bekräftigt Jahresprognose
Der französische Baustoffkonzern Saint-Gobain rechnet für das laufende Jahr trotz eines rauer und unsicherer gewordenen Umfelds weiter mit einem "robusten organischen Wachstum". Zur Meldung



17:36 Uhr: Gläubiger unterstützen Kurs von Q-Cells
Gläubiger des Solarkonzerns Q-Cells haben den Weg für eine mögliche Umstrukturierung der Schulden freigemacht. Sie bestellten bei einer Gläubigerversammlung den Rechtsanwalt Carlos Mack als gemeinsamen Vertreter. Mack wurde zugleich ermächtigt, den Fälligkeitszeitpunkt einer Ende Februar fälligen Wandelanleihe unter bestimmten Voraussetzungen bis zum Jahresende hinauszuschieben. Zur Meldung


17:26 Uhr: Bundestag will Einstellung der EZB-Bondkäufe
Die Europäische Zentralbank (EZB) soll nach den Vorstellungen des Deutschen Bundestages ihre Staatsanleihekäufe einstellen, wenn der Euro-Rettungsschirm EFSF steht. "Mit dem Inkrafttreten der EFSF entfällt die Notwendigkeit zur Fortführung des Sekundärmarktkaufprogramms der Europäischen Zentralbank", heißt es in dem gemeinsamen Antragsentwurf der Fraktionen von CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90/ Die Grünen zur ertüchtigten EFSF, über den am Mittwoch im Deutschen Bundestag abgestimmt werden soll. Zur Meldung


17:02 Uhr: Lufthansa erweitert Winterflugplan
Die Deutsche Lufthansa wird im bevorstehenden Winterflugplan ihr Flugangebot um die drei neuen Ziele Rio de Janeiro, Aberdeen und London-Gatwick erweitern. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, bietet die Fluglinie damit für den anstehenden Winter Verbindungen zu 198 Zielen in 82 Ländern an. Zur Meldung


16:55 Uhr: Merkel verteidigt Aufrüstung des EFSF
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Aufrüstung des Euro-Rettungsschirms EFSF vor der Entscheidung im Bundestag verteidigt. "Was als Risiko auf dem Tisch liegt, ist vertretbar", sagte Merkel nach Angaben von Teilnehmern am Dienstag in einer Fraktionssitzung der Union. Zur Meldung


16:37 Uhr: IBM beschließt milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm
Der US-Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) gab am Dienstag bekannt, dass sein Board of Directors einen weiteren Aktienrückkauf beschlossen hat. Den Angaben zufolge kann der Konzern nun zusätzlich eigene Aktien im Wert von 7 Milliarden Dollar erwerben. Zur Meldung


16:05 Uhr: Verdi prüft Streiks bei Postbank
Nach der Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank will sich Verdi unter Umständen mit Streiks gegen Kahlschläge wehren. Dies teilte ein Sprecher der Gewerkschaft mit. Den rund 22.000 Beschäftigten der Postbank drohten mitunter Einsparungen um bis zu 30 Prozent. Zur Meldung


16:00 Uhr: US-Verbrauchervertrauen sinkt weiter
Das von dem Forschungsinstitut Conference Board ermittelte amerikanische Verbrauchervertrauen ist im Oktober auf 39,8 Punkte zurückgegangen. Erwartet wurde ein Wert von 46 Punkten nach 45,4 Punkten im Vormonat. Zur Meldung


15:44 Uhr: Treffen der EU-Finanzminister offenbar abgesagt
Vor dem Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs an diesem Mittwoch in Brüssel wird es kein Treffen der EU-Finanzminister geben. Das berichteten Diplomaten am Dienstag in der EU-Hauptstadt. Zur Meldung


15:42 Uhr: Im Bundestag zeichnet sich breite Mehrheit für Rettungsschirm ab
Im Bundestag zeichnet sich eine breite Mehrheit für die neuen Instrumente des Euro-Rettungsschirms EFSF ab. Die Grünen signalisierten am Dienstag, einen Tag vor der Abstimmung im Parlament, ihr Ja. Auch bei der SPD galt eine breite Zustimmung als sicher. Zur Meldung


15:39 Uhr: Vorgezogene Wahlen in Griechenland möglich
Im von der Finanzkrise erschütterten Griechenland könnte es zu vorgezogenen Wahlen kommen. Grund: Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos will das neue Rettungspaket für sein Land von einer Drei-Fünftel-Mehrheit im Parlament in Athen billigen lassen. Dies sei "national notwendig", schreibt Venizelos in einer Erklärung. Zur Meldung


15:36 Uhr: ARM mit Umsatz- und Gewinnsprung
Der Chipdesigner ARM hat dank der großen Nachfrage nach Prozessoren für Smartphones und iPads im dritten Quartal den Gewinn mehr als verdoppelt. Der Nettogewinn sei im Jahresvergleich von 14,8 auf 31,5 Millionen Pfund gestiegen, teilte das britische Unternehmen mit. Der Umsatz kletterte um knapp 20 Prozent auf 120 Millionen Pfund. Zur Meldung


15:35 Uhr: US-Börsen vor EU-Gipfel im Minus
Die amerikanischen Börsen eröffnen den heutigen Handelstag mit klaren Minuszeichen. Vor dem erneuten EU-Gipfel am morgigen Mittwoch scheint auch in den USA die Nervosität an die Märkte zurückgekehrt sein. Zu viele Fragen sind in Sachen Euro-Rettung noch offen und so macht sich erneut Unsicherheit breit. Neue Unternehmenszahlen verblassten daneben nahezu und sorgten nicht für große Bewegungen an den Börsen.
Ein neuer Impuls für den heutigen Handelsverlauf könnte allerdings das vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte US-Verbrauchervertrauen bringen. Analysten rechnen hier mit einem weiterhin niedrigen Stand des Konjunkturindikators.
Bei den Unternehmenszahlen gab es gemischte Nachrichten. Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark International musste trotz höherer Umsätze einen rückläufigen Gewinn ausweisen, während der Logistikkonzern UPS dank brummender Geschäfte auf dem Heimatmarkt seinen Gewinn und Umsatz überraschend stark steigern konnte.
Der Dow Jones notiert aktuell um 0,8 Prozent schwächer bei 11.818 Zählern.
Die Nasdaq Composite gibt ebenfalls nach.




15:30 Uhr: Wall Street eröffnet mit Verlusten
Der Dow Jones gibt zum Handelsstart 0,53 Prozent auf 11.850 Punkte ab.


15:20 Uhr: AK Steel reduziert Verlust
Die AK Steel konnte im dritten Quartal 2011 dank steigender Verkaufspreise ihren Verlust reduzieren. Der Nettoverlust sank auf 3,5 Millionen Dollar gegenüber einem Vorjahresverlust von 59,2 Millionen Dollar. Zur Meldung


15:13 Uhr: US-Hauspreise überraschend gesunken
Die Hauspreise sind in den USA im August gefallen. In den 20 größten Ballungsgebieten seien die Preise bereinigt um 0,05 Prozent zum Vormonat gesunken, teilte das private Institut S&P/Case-Shiller am Dienstag in New York mit. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,1 Prozent prognostiziert. Zur Meldung


15:06 Uhr: BMW erweitert Werk für E-Autos
Der Münchner Autobauer BMW steuert mit Vollgas auf eine neue Ära zu. An diesem Mittwoch ist Richtfest im BMW Werk Leipzig, das derzeit für die Produktion von Elektroautos erweitert wird. Ab 2013 sollen dort der i3 und i8 in Serie vom Band gehen. Bis dahin laufen umfangreiche Alltags-Tests. Zur Meldung


15:05 Uhr: Daimler macht Autos zu rollenden Kommunikationszentralen
Der Autobauer Daimler will seine Fahrzeuge in Zukunft immer mehr zu einer rollenden Kommunikationszentrale für die Fahrer machen. Die sogenannte Cloud soll dabei eine entscheidende Rolle spielen. So ist es denkbar, das Auto morgens schon vom Frühstückstisch aus mit der anstehenden Routenplanung im Navigationsgerät zu versorgen. Auch den Innenraum könnte man aufheizen oder das neue Lieblingslied überspielen. Zur Meldung


15:01 Uhr: Frankreichs Regierungschef warnt vor Scheitern des Euro-Gipfels
Vor dem nächsten Euro-Krisengipfel in Brüssel hat Frankreichs Regierungschef François Fillon vor einem Scheitern des Treffens gewarnt. "Wenn der Gipfel scheitern würde, dann könnte dies den europäischen Kontinent in unbekannte Gefilde stürzen", sagte Fillon laut Abgeordneten bei einem Treffen mit Vertretern der konservativen Regierungspartei UMP. Zur Meldung


15:00 Uhr: Wall Street schwächer erwartet
Der Dow Jones wird momentan mit negativen Vorzeichen erwartet.


14:53 Uhr: Air Berlin verschiebt Bestellungen bei Airbus und Boeing
Die Fluggesellschaft Air Berlin verschiebt im Zuge ihres Sparprogramms die Anschaffung einiger bereits bestellter Flugzeuge um drei Jahre. Mit den beiden Herstellern Boeing und Airbus habe sie sich darauf verständigt, einen Teil der Neuauslieferungen der Jahre 2012 und 2013 in die Jahre 2015 und 2016 zu verschieben Zur Meldung


14:48 Uhr: Delta Airlines steigert Gewinn
Die US-Fluglinie Delta Air Lines meldete, dass sich ihr Gewinn im dritten Quartal trotz gestiegener Treibstoffkosten und stagnierender Passagierzahlen erhöht hat. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 549 Millionen Dollar gegenüber 366 Millionen Dollar im Vorjahr. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen jedoch verfehlt. Zur Meldung


14:39 Uhr: US Steel mit Gewinnzuwachs
Der Stahlkonzern US Steel hat im vergangenen Quartal dank gestiegener Preise wieder einen Gewinn erwirtschaftet. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 22 Millionen Dollar. Damit übertraf es die Erwartungen von Analysten. Vor einem Jahr verbuchte der Konzern noch einen Verlust von 51 Millionen Dollar. Zur Meldung


14:13 Uhr: 3M schraubt Prognose zurück
Der US-Mischkonzern 3M schraubt nach einem schlechter als erwarteten dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr zurück. Im laufenden Jahr werde nun nur noch ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 4 Prozent erwartet, teilte der Hersteller von Post-it-Haftzetteln mit. Zur Meldung


14:11 Uhr: UPS legt dank starker Geschäfte in den USA zu
Der US-Logistikkonzern UPS hat dank brummender Geschäfte auf dem Heimatmarkt Gewinn und Umsatz im dritten Quartal überraschend stark gesteigert. Der Umsatz wuchs um acht Prozent auf 13,2 Milliarden Dollar. Der Überschuss wuchs um fünf Prozent auf 1,04 Milliarden Dollar. Zur Meldung


13:58 Uhr: Liquiditätsnachfrage der Euroraum-Banken sinkt weiter
Die Nachfrage der Banken des Euroraums nach Zentralbankliquidität ist in dieser Woche erneut zurückgegangen, was für eine leichte Entspannung der Lage am Geldmarkt spricht. Wie die Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag mitteilte, fragten die Institute im Rahmen des wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäfts weniger Geld nach als in der Vorwoche. Zur Meldung


13:48 Uhr: Reynolds American legt Zahlen vor
Der zweitgrößte US-Tabakkonzern Reynolds American wies für das dritte Quartal einen leicht rückläufigen Umsatz aus. Dieser lag mit 2,20 Milliarden Dollar unter dem Vorjahreswert von 2,24 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn verringerte sich auf 367 Millionen Dollar nach 381 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung


13:37 Uhr: Office Depot kann Gewinn mehr als verdoppeln
Office Depot, der zweitgrößte Bürohändler in den USA, konnte seinen Gewinn im dritten Quartal von zuvor 41,3 Millionen Dollar auf nun 100,9 Millionen Dollar mehr als verdoppeln. Der Umsatz lag mit 2,84 Milliarden Dollar um 2 Prozent unter Vorjahresniveau. Zur Meldung


13:24 Uhr: Lexmark muss Gewinnrückgang hinnehmen
Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark International musste im dritten Quartal trotz höherer Umsatzerlöse einen Gewinnrückgang ausweisen. Während der Umsatz von 1,02 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 1,03 Milliarden Dollar stieg, wurde beim Nettoergebnis ein Rückgang auf 67 Millionen Dollar ausgewiesen verglichen mit 72 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung


13:20 Uhr: Xerox erzielt Gewinnsprung
Der amerikanische Hardware-Hersteller Xerox, einer der weltgrößten Druckerhersteller, konnte seinen Gewinn im dritten Quartal um 28 Prozent auf 320 Millionen Dollar verbessern, was vor allem auf eine starke Services-Sparte und operative Verbesserungen zurückzuführen ist. Zur Meldung


12:58 Uhr: Italiens Verbrauchervertrauen trübt ein
Das italienische Verbrauchervertrauen hat sich im Oktober 2011 überraschend verschlechtert. So schrumpfte der saisonbereinigte Stimmungs-Index der drittgrößten Volkswirtschaft des Euroraums auf 92,9 Punkte, nachdem er im September noch bei 94,2 Punkten gelegen hatte. Zur Meldung


12:54 Uhr: BMW und Peugeot Citroën starten E-Mobility-Joint-Venture
Der Startschuss für das E-Mobility-Joint-Venture der beiden Automobilhersteller BMW und PSA Peugeot Citroën ist gefallen. Ab 2015 soll mit der Produktion von Hybridkomponenten begonnen werden. Insgesamt sollen 100 Millionen Euro in das Joint Venture mit dem Namen "BMW Peugeot Citroën Electrification" investiert werden. Zur Meldung


12:40 Uhr: Deutsche Bank erringt Etappensieg in Kirch-Prozess
Im Schadenersatzprozess früherer Kirch-Medienunternehmen gegen die Deutsche Bank hat das Institut einen Etappensieg errungen. Nach Auffassung des Oberlandesgerichts München hatte der damalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer, bei seinem Fernsehinterview Anfang 2002 die Fragen über Kirch vorher nicht gekannt. Zur Meldung


12:35 Uhr: DuPont erzielt höheren Gewinn
Der zweitgrößte US-Chemiekonzern DuPont, hat im dritten Quartal angesichts eines deutlichen Umsatzanstiegs einen höheren Gewinn erzielt. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 32 Prozent auf 9,24 Milliarden Dollar, der Nettogewinn belief sich auf 452 Millionen Dollar nach 367 Millionen Dollar im Vorjahr. Zur Meldung


12:32 Uhr: Zynga bereitet Börsengang vor
Das amerikanische Social-Gaming-Unternehmen Zynga plant Medienberichten zufolge noch vor Thanksgiving am 24. November seinen Börsengang. Den unbenannten Quellen zufolge könne sich das Datum aber noch ändern, da die Pläne des Konzerns noch nicht ganz abgeschlossen seien. Zur Meldung


12:30 Uhr: Deutschland favorisiert Schuldenschnitt von 60 Prozent für Griechenland-Anleihen
Deutschland drängt nach Angaben aus gut informierten Kreisen auf einen Schuldenschnitt von 60 Prozent bei griechischen Staatsverbindlichkeiten. Frankreich beharre jedoch darauf, dass die Banken nicht viel mehr als 40 Prozent auf ihre Bestände an griechischen Staatspapieren abschreiben müssten. Diese Einschätzung werde auch von den Banken vertreten, wie hochrangige Vertreter der Eurozone und des internationalen Währungsfonds zu Dow Jones Newswires sagten. Zur Meldung


12:24 Uhr: ver.di ruft zu Arbeitkampf gegen E.ON auf
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten des Energiekonzerns E.ON zu einer Protestwoche gegen den geplanten Stellenabbau aufgerufen. Von Donnerstag bis zum übernächsten Montag seien bundesweit Betriebsversammlungen, Demonstrationen und Kundgebungen geplant, teilte ver.di mit. Zur Meldung


12:10 Uhr: Gemischter Handel an Asiens Börsen
Der japanische Leitindex Nikkei gab am Dienstag 0,92 Prozent auf 8.762 Punkte ab.
Der Hang Seng in Hongkong legte hingegen um 1,05 Prozent auf 18.968 Zähler zu.
Auf dem chinesischen Festland kletterte der Shanghai Composite um 1,66 Prozent auf 2.409 Punkte.
Der südkoreanische Kospi büßte 0,51 Prozent auf 1.888 Zähler ein.


11:55 Uhr: Spanien zahlt höhere Zinsen für frisches Geld
Das Euro-Land Spanien hat sich am Dienstag nur zu deutlich höheren Zinsen refinanzieren können. Bei Auktionen von Geldmarktpapieren mit Laufzeiten von drei und sechs Monaten stiegen die Renditen spürbar an, wie aus offiziellen Zahlen hervorgeht. Die Nachfrage war allerdings robust. Die aufgenommene Gesamtsumme lag mit 3,48 Milliarden Euro am oberen Ende der angestrebten Spanne von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro. Zur Meldung


11:50 Uhr: EU-Finanzminister wollen Details zu Bankenrekapitalisierung klären
Die Finanzminister der Europäischen Union (EU) werden am Mittwoch vor dem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs zusammenkommen. Die Minister wollen am bei dem Termin die letzten Details zu den Plänen für eine Bankenrekapitalisierung festzurren. Zur Meldung


11:45 Uhr: E.ON will in Firmenzentrale offenbar jede zweite Stelle streichen
Der Düsseldorfer E.ON-Konzern will nach Informationen der "Bild"-Zeitung in der Konzernzentrale jede zweite der 850 Stellen streichen. Das habe der Konzern während einer Betriebsversammlung am Dienstag in Düsseldorf angekündigt, erfuhr die Zeitung aus Betriebsratskreisen. Zur Meldung


11:32 Uhr: Netflix gibt schwachen Ausblick
Der US-Online-Verleiher für DVDs, Netflix hat für das dritte Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg ausgewiesen, gab allerdings einen schwachen Ausblick. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum mit 822 Millionen Dollar über dem Vorjahreswert von 553 Millionen Dollar. Der Nettogewinn verbesserte sich auf 62 Millionen Dollar, nach einem Nettogewinn von 38 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung


11:11 Uhr: STMicroelectronics verbucht herbe Gewinneinbußen
Der größte Chip-Hersteller in Europa, STMicroelectronics, musste im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang ausweisen, was auch mit einem Umsatzrückgang zusammenhängt. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen verfehlt. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 71 Millionen Dollar, nach einem Gewinn von 198 Millionen Dollar im Vorjahr. Zur Meldung


10:51 Uhr: BASF nimmt neue Anlage in Betrieb
Der Chemiekonzern BASF hat am Verbundstandort Ludwigshafen eine neue Anlage für die Herstellung des neuen Wirkstoffs Xemium, zur Kontrolle von Pilzkrankheiten, in Betrieb genommen. Das Unternehmen will mit der Anlage der weltweit steigenden Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln Rechnung tragen. Zur Meldung


10:45 Uhr: Deutsche Bank deutet Stellenstreichungen an
Die Deutsche Bank hat angesichts der Marktturbulenzen und des schwächelnden Investmentbankings weitere Stellenstreichungen angedeutet. "Wir passen unseren Personalbestand bereits an und werden das fortsetzen, wenn das Umfeld so bleibt, wie es derzeit ist", sagte Finanzvorstand Stefan Krause. Zur Meldung


10:40 Uhr: USA geht bei Streit um Emissionsrechtehandel auf Konfrontationskurs
Das US-Repräsentantenhaus hat am Montag ein Gesetz verabschiedet, das US-Fluggesellschaften die Teilnahme am Handel mit CO2-Emmissionszertifikaten verbietet. Mit dem Gesetz wollen die USA die Einbeziehung von US-Airlines in den Handel mit Verschmutzungsrechten torpedieren. Ab 2012 müssen alle Fluggesellschaften, die in Europa starten oder landen, bei Überschreiten der für sie zulässigen Höchstgrenzen Emmissionsrecht zukaufen. Zur Meldung


10:37 Uhr: Volvo steigert Umsatz und Gewinn
Der schwedische Lkw-Hersteller Volvo konnte im dritten Quartal mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisplus aufwarten. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum mit 73,32 Milliarden Schwedischen Kronen (SEK) über dem Vorjahreswert von 64,0 Milliarden SEK. Der operative Gewinn verbesserte sich dabei auf 5,77 Milliarden SEK, nach 4,91 Milliarden SEK im Vorjahreszeitraum, wobei die operative Marge auf 7,9 Prozent anstieg. Zur Meldung


10:36 Uhr: FDP erwartet Kanzlermehrheit bei erneuter EFSF-Abstimmung
FDP-Generalsekretär Christian Lindner rechnet bei der Abstimmung im Bundestag über die neuen Instrumente für den Euro-Rettungsschirm EFSF mit einer klaren schwarz-gelben Mehrheit. Aus Sicht der FDP seien die Bedingungen erfüllt, dass es bei der deutschen Haftung von 211 Milliarden Euro bleibe, der EFSF keine Banklizenz bekomme und der Bundestag vor Gipfelbeschlüssen befasst sei. Zur Meldung


10:20 Uhr: DAB bank verdient mehr
Die DAB bank konnte im dritten Quartal mit einem Gewinnplus aufwarten. Wie die Direktbank verkündete, lag der Vorsteuergewinn im Berichtszeitraum mit 6,66 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 5,41 Millionen Euro. Dazu trug eine positive Entwicklung beim Provisionsüberschuss wesentlich bei: Die hohe Kundenaktivität in den Sommermonaten ließ ihn von 17,65 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 22,91 Millionen Euro ansteigen. Zur Meldung


10:02 Uhr: UBS übertrifft Erwartungen
Die Schweizer Großbank UBS hat im dritten Quartal trotz des Handelsskandals in London einen Milliardengewinn erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorquartal blieb der Reingewinn stabil. Analysten hatten allerdings mit deutlich weniger gerechnet. Zur Meldung


10:01 Uhr: BG Group mit Gewinnanstieg
Der britische Energie- und Erdgasversorger BG Group konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern, was auf ein starkes Geschäft mit verflüssigtem Erdgas (LNG) zurückzuführen ist. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen erhöhte sich demnach von 849 Millionen Dollar im Vorjahr auf 1,06 Milliarden Dollar. Der operative Gewinn (ohne Joint Ventures) kletterte indes um 31 Prozent auf 1,89 Milliarden Dollar. Zur Meldung


09:51 Uhr: KPN mit Gewinnrückgang
Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN musste im dritten Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 3,26 Milliarden Euro unter dem Vorjahreswert von 3,38 Milliarden Euro. Unter dem Strich wurde ein Nettogewinn von 368 Millionen Euro verzeichnet, nach 405 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung


09:50 Uhr: Deutsche Bank schreibt Griechenland-Anleihen erneut auf Marktwert ab
Die Deutsche Bank hat ihre Griechenland-Anleihen erneut auf Marktwert abgeschrieben und muss deshalb den bald erwarteten Schuldenschnitt nicht fürchten. Wie die Bank mitteilte, hält sie derzeit noch griechische Staatspapiere im Wert von knapp 900 Millionen Euro. Vor einem Vierteljahr waren es noch 1,2 Milliarden Euro und zum Jahresanfang 1,6 Milliarden Euro. Zur Meldung


09:42 Uhr: DIHK rechnet mit hunderttausenden neuen Jobs
Die deutschen Unternehmen wollen laut einer Prognose des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) trotz der Schuldenkrise neue Arbeitsplätze schaffen. Im kommenden Jahr sollen demnach rund 250.000 neue Stellen entstehen, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine aktuelle DIHK-Prognose. Zur Meldung


09:31 Uhr: Lufthansa-Maschine landet unplanmäßig
Ein Lufthansa-Flugzeug ist außerplanmäßig auf dem Flughafen der russischen Stadt Perm am Ural gelandet. Der Grund: Zwei Flugbegleiter hatten wegen eines "chemischen Geruchs" und Dunstentwicklung im hinteren Teil der Maschine über Augenreizungen und Atembeschwerden geklagt, wie eine Lufthansa-Sprecherin sagte. "Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die 115 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder an Bord." Zur Meldung


09:21 Uhr: BP verbucht Gewinnschub
Der britische Ölkonzern BP hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnzuwachs ausgewiesen. Dabei war das Vorjahresergebnis durch Sonderbelastungen in Zusammenhang mit der Ölpest im Golf von Mexiko beeinträchtigt. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis geschlagen. Zur Meldung


09:15 Uhr: Novartis will trotz Umsatz- und Ergebnisplus tausende Stellen streichen
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis setzt erneut den Rotstift an. Insgesamt sollen konzernweit rund 2000 Stellen abgebaut werden, teilte der Konzern mit. Im dritten Quartal steigerte Novartis den Umsatz um 18 Prozent auf 14,84 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 14 Prozent auf 2,95 Milliarden Dollar, während Konzernchef Joseph Jimenez unter dem Strich einen Überschuss von 2,49 Milliarden Dollar ausweisen konnte - ein Plus von sieben Prozent. Zur Meldung


09:05 Uhr: Nikkei gibt ab
Der japanische Leitindex Nikkei büßte am Dienstag 0,92 Prozent ein und sank auf 8.762 Punkte.




09:03 Uhr: Canon steigert Gewinn
Der weltgrößte Hersteller von Kopierern, Digitalkameras und Laserdruckern, Canon, konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern. Der operative Gewinn erhöhte sich überproportional um 17,4 Prozent auf 122,55 Milliarden Japanische Yen (JPY). Der Nettogewinn verbesserte sich um 14,2 Prozent auf 77,86 Milliarden JPY. Zur Meldung


09:00 Uhr: DAX geht mit Abschlag in den Handel
Der DAX eröffnet 0,38 Prozent leichter bei 6.026,45 Punkten.

08:55 Uhr: EZB soll weiter stützend eingreifen
Die Politik will die Europäische Zentralbank (EZB) offenbar nicht aus ihren Krisenmaßnahmen entlassen. Mehrere Staaten, die EU-Kommission und der Internationale Währungsfonds (IWF) befürchteten, dass der Rettungsfonds EFSF selbst nach einer möglichen "Hebelung" zu klein sei, schreibt die Financial Times Deutschland (FTD). "Ohne EZB ist der Schutzwall angesichts des Finanzbedarfs einiger Staaten nicht groß genug", zitiert die Zeitung einen Teilnehmer des EU-Gipfels vom Wochenende. Zur Meldung


08:30 Uhr: Nissan will stärkste asiatische Marke in Europa werden
Der japanische Autohersteller Nissan will stärkste asiatische Marke in Europa werden. "Bis zum Ende des Finanzjahrs (März) erwarten wir einen Marktanteil von 3,7 bis 3,8 Prozent, sagte der seit Juli amtierende neue Nissan-Europa-Chef, Paul Willcox, der "Financial Times Deutschland". Das Ziel nach dieser ersten Etappe bleibe aber die Führungsposition. Zur Meldung


08:28 Uhr: PUMA mit guten Zahlen
Der Sportartikelhersteller PUMA hat seinen Umsatz im dritten Quartal erneut gesteigert und sieht sich auf Kurs für das Gesamtjahr. "Puma erzielte das fünfte Quartal in Folge eine sehr solide Umsatzentwicklung", sagte der seit Sommer amtierende Vorstandschef Franz Koch. Von Juli bis September legten die Erlöse um 7,3 Prozent auf 841,6 Millionen Euro zu. Zur Meldung


08:14 Uhr: Ackermann sieht Deutsche Bank gut aufgestellt
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sieht sein Unternehmen für die Marktturbulenzen und strengere Kapitalregeln weiter gut gerüstet. Das Institut habe seine Kapital- und Refinanzierungsressourcen so gestärkt, dass es für die Herausforderungen "besser denn je" vorbereitet sei, schrieb Ackermann im am Dienstag veröffentlichten Quartalsbericht. Die Liquiditätsreserven seien auf 180 Milliarden Euro aufgestockt worden. Zudem habe die Deutsche Bank "weiterhin uneingeschränkten Zugang" zu den Finanzierungsmärkten. Zur Meldung


08:08 Uhr: Deutsches Konsumklima hellt auf
Bei den deutschen Konsumenten hat sich die Stimmung im November wieder etwas aufgehellt. Der Grund dafür sei vor allem die stabile Situation am Arbeitsmarkt, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung mit. Der GfK-Konsumklimaindex steigt von 5,2 Punkten im Vormonat auf 5,3 Zähler an. Zur Meldung


08:05 Uhr: Deutsches Baugewerbe mit mehr Aufträgen
Im August sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum August 2010 preisbereinigt um 3,7 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 3,0 Prozent und im Tiefbau um 4,4 Prozent zu. Zur Meldung


08:00 Uhr: NYSE und Deutsche Börse werben bei Kartellwächtern für Fusion
Die beiden Börsenbetreiber NYSE Euronext und Deutsche Börse wollen der EU-Wettbewerbsbehörde ihre geplante Fusion als Transaktion schmackhaft machen, die die Region global wettbewerbsfähiger macht und einen sicheren Platz für Investitionen und zur Absicherung von Risiken bietet. Neue Rahmenbedingungen bei Derivativen und Aktienhandel in Europa werden nach den Worten von NYSE-CEO Duncan Niederauer die durch die Fusionspläne aufgekommenen Bedenken ausräumen, wie der Manager in einer Videobotschaft an die Mitarbeiter sagte. Zur Meldung


07:56 Uhr: Dialog Semiconductor blickt nach Rekordzahlen optimistisch in die Zukunft
Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor blickt nach einem Rekordumsatz und Gewinnsprung im dritten Quartal optimistisch in die Zukunft. Die anhaltend kräftige Nachfrage nach Smartphones und Tablet-PCs dürfte auch im Schlussquartal für einen weiteren Umsatzzuwachs sorgen, teilte das Unternehmen mit. Zur Meldung


07:43 Uhr: Deutsche Bank trotz Börsenturbulenzen über Erwartungen
Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal die von der Schuldenkrise in der Eurozone ausgelösten Turbulenzen an den Kapitalmärkten zu spüren bekommen. Der um Sondereffekte bereinigte Vorsteuergewinn ging im Vergleich zum zweiten Jahresviertel um rund 28 Prozent auf 942 Millionen Euro zurück. Experten hatten allerdings mit einem stärkeren Gewinnrückgang gerechnet. Zur Meldung


07:28 Uhr: Sprint Nextel droht mit Klage gegen Fusion von AT&T und T-Mobile USA zu scheitern
Die Chancen von Sprint Nextel, die Fusion von AT&T mit T-Mobile USA auf dem Klageweg zu verhindern, sind anscheinend nicht sehr groß. Die zuständige Richterin meldete während der ersten Anhörung am Montag Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Klage des US-Mobilfunkunternehmens an. Das Kartellrecht solle den Wettbewerb schützen, nicht den Wettbewerber, so die Richterin. Zur Meldung


07:05 Uhr: Asiens Indizes in Wartestellung
Der japanische Leitindex Nikkei verliert aktuell 0,42 Prozent auf 8.806 Punkte.
Der Hang Seng in Hongkong legt hingegen derzeit um 0,54 Prozent auf 18.873 Zähler zu.
Auf dem chinesischen Festland klettert der Shanghai Composite momentan um 0,69 Prozent auf 2.386 Punkte.
Der südkoreanische Kospi büßt 0,19 Prozent auf 1.894 Zähler ein.


07:02 Uhr: Kontron steigert Umsatz und Ergebnis
Der Hersteller von Minicomputern Kontron hat dank solider Nachfrage im dritten Quartal die Erwartungen erfüllt. Für das Schlussquartal des Jahres kündigte das Unternehmen bei gutem Umsatz jedoch einen ungünstigeren Margenmix an. Im dritten Quartal steigerte Kontron den Umsatz wegen starker Geschäfte in Wachstumsmärkten sowie Europa im Vergleich zum Vorjahresquartal von 133 auf 148,2 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern erhöhte sich von 8,1 auf 11 Millionen Euro. Zur Meldung


06:48 Uhr: Regierung rechnet mit eigener Mehrheit bei EFSF-Abstimmung
Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, geht davon aus, dass die Regierungskoalition die Abstimmung des Bundestages über die Eckpunkte des Euro-Rettungsschirmes EFSF am Mittwoch mit einer eigenen Mehrheit für sich entscheidet. "Ich habe keinen Zweifel, dass die Kanzlermehrheit zustande kommen wird", sagte Flosbach dem "Handelsblatt Online". Zur Meldung


06:35 Uhr: Stimmen gegen Euro-Rettungsschirm
Mitglieder der Unions-Bundestagsfraktion kritisieren die Neuregelungen des Euro-Rettungsschirms EFSF. "Ich werde nicht zustimmen", sagte der CDU-Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch dem "Kölner Stadt-Anzeiger" mit Blick auf die Bundestagsentscheidung am Mittwoch. "Es wird versucht, die übermäßige Verschuldung mit immer mehr Schulden zu bekämpfen. Das funktioniert nicht." Zur Meldung


06:00 Uhr: Blamables Abstimmungsergebnis bei News Corp
Die beiden Söhne von US-Medienmogul Rupert Murdoch sind bei den Aktionären der News Corp. nicht gut gelitten. James und Lachlan Murdoch erzielten bei der Wahl zum Verwaltungsrat das schlechteste Ergebnis aller 15 Kandidaten. Besonders übel schnitt James ab, der als Chef des Europageschäfts für den Abhörskandal bei der inzwischen eingestellten britischen Sonntagszeitung "News of the World" mitverantwortlich gemacht wird. Zur Meldung



22:41 Uhr: Texas Instruments verfehlt Gewinnerwartungen
Der Halbleiterhersteller Texas Instruments musste im dritten Quartal 2011 einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen. Während die Umsatzerwartungen übertroffen wurden, enttäuscht der Gewinn. Zur Meldung



22:33 Uhr: Amgen erhöht nach gutem dritten Quartal Jahresprognose
Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen hat nach einem überraschend guten dritten Quartal seine Jahresprognose erhöht. Zudem wird das Aktienrückkaufprogramm auf zehn Milliarden US-Dollar aufgestockt, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Zur Meldung



22:31 Uhr: Zwei Optionen für EFSF-Effektivierung diskutiert
Die europäischen Staats- und Regierungschefs sollen bei ihrem Gipfel am Mittwoch auf Basis eines Papiers über zwei konkrete Optionen diskutieren, um mehr Effizienz und dadurch eine höhere Mittelkapazität des Euro-Rettungsfonds EFSF zu erreichen. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus zur Teilabsicherung und die Einrichtung einer Investment-Zweckgesellschaft (special purpose investment vehicle; SPIV), wie aus "Terms of Reference" für die weiteren Beratungen hervorgeht, in die Dow Jones Newswires am Montagabend Einblick hatte. Zur Meldung



22:05 Uhr: Wall Street endet fester
Die US-Börsen konnten zum Wochenauftakt gestärkt in eine ereignisreiche Woche starten. Obwohl es beim EU-Gipfel am Wochenende noch keine Lösung für die europäische Schuldenkrise gab, zeigen sich die Anleger insgesamt weiterhin optimistisch für den kommenden Mittwoch. Offenbar wird den Aussagen verschiedener Regierungschefs Glauben geschenkt, wonach es bedeutende Fortschritte bei der Lösung der Eurokrise gab.
Grund für etwas Optimismus gab heute auch der National Activity Index der Federal Reserve Bank of Chicago. Der Index hat sich im September auf -0,22 Punkte verbessert, nachdem für August ein Wert von revidiert -0,59 Punkten ausgewiesen worden war.
Bei Oracle bahnt sich derweil eine Milliardenschwere Übernahme an. Der Softwarekonzern hat sich mit dem Cloud-Spezialisten Rightnow auf einen Kaufpreis von 1,5 Milliarden US-Dollar geeinigt. Die Unternehmen wollen die Transaktion Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres abschließen. Zuvor muss der Deal jedoch noch wettbewerbsrechtliche Hürden nehmen. Auch der Versicherungskonzern Cigna Corporation plant eine Übernahme. Für 3,8 Milliarden Dollar will er den Konkurrenten HealthSpring erwerben.
Der Dow Jones gewann am Ende 0,89 Prozent auf 11.913,62 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legte 2,35 Prozent zu auf 2.699,44 Zähler.




21:55 Uhr: Schuldenkrise: Berlusconis Sondersitzung endet ohne Ergebnis
Die nach massivem Druck aus Brüssel von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi einberufene Krisensitzung der Regierung ist am Montagabend ergebnislos zu Ende gegangen. Italienische Medien berichteten, eine neue Sitzung am Dienstag sei wahrscheinlich. Beobachtern zufolge, wollte Berlusconi unter anderem eine Rentenreform ankündigen, die das Rentenalter in Italien auf die europaweit angestrebten 67 Jahre anhebt. Zur Meldung



21:39 Uhr: General Electric übernimmt 58 Prozent an Lightfood
Der Mischkonzern General Electric übernimmt über seine Tochter GE Energy Financial Services 58 Prozent an der Lightfood Capital Partners L.P. für rund 85 Mio. Dollar um damit eine Partnerschaft für Öl-Terminals zu schließen. Zur Meldung



20:37 Uhr: E.ON und RWE bekommen offenbar Brennelementesteuer zurück
Im Streit um die Brennelementesteuer haben die Energiekonzerne E.ON und RWE einer Zeitung zufolge insgesamt 170 Millionen Euro zurückbekommen. Wie das „Handelsblatt“ berichtete, wurden E.ON vorläufig 96 Millionen Euro und dem Konkurrenten RWE 74 Millionen Euro erstattet. Zur Meldung



20:29 Uhr: Özdemir: EU plant offenbar EFSF-Hebelung auf 1.000 Mrd. Euro
Europas Politiker haben sich bei dem Gipfeltreffen am Wochenende nach Angaben des Vorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen, Cem Özdemir, darauf geeinigt, den Euro-Rettungsschirm EFSF auf ein Volumen von 1.000 Mrd. Euro zu "hebeln". Das habe ein Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag berichtet, sagte Özdemir. Zur Meldung



20:18 Uhr: Bundesregierung verteidigt „Maximierung“ von Euro-Schirm EFSF
Die Bundesregierung hat vor der erneuten Abstimmung im Bundestag die geplante Aufrüstung des Euro-Rettungsschirms EFSF verteidigt. "Das Ziel ist, die Effizienz eines EFSF-Einsatzes zu erhöhen und dabei die Kreditvergabekapazität des EFSF zu maximieren", heißt es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestages. Zur Meldung



19:31 Uhr: Heidelberger Druck zieht Jahresgewinnprognose zurück
Die Heidelberger Druckmaschinen AG rechnet im laufenden Geschäftsjahr nicht mehr mit einem ausgeglichenen Vorsteuerergebnis. Aufgrund der konjunkturellen Aussichten werde sich die Nachfrage in der zweiten Geschäftsjahreshälfte schwächer entwickeln als erwartet. Zur Meldung



18:32 Uhr: BlackRock erhöht Anteil an Fresenius Medical Care auf über 5 Prozent
Die US-Beteiligungsgesellschaft BlackRock hat ihren Anteil an dem Dialysekonzern Fresenius Medical Care ausgebaut. Der Stimmrechtsanteil habe am 14. Oktober die Meldeschwelle von 5% überschritten und an diesem Tag bei 5,01 Prozent gelegen. Zur Meldung



18:14 Uhr: FedEx rüstet sich mit Einstellungen für Weihnachtsgeschäft
Der US-Logistikkonzern FedEx erwartet für die diesjährige Weihnachtssaison ein rekordhohes Auslieferungsvolumen. In Anbetracht des erwarteten Aufkommens beabsichtigt der Konzern zusätzlich rund 20.000 saisonale Arbeitskräfte einzustellen. Zur Meldung



18:13 Uhr: EnBW holt sich 750 Millionen Euro mit Hybridanleihe
Mit einer sogenannten Hybridanleihe hat sich der Energiekonzern EnBW zusätzliches Kapital in Höhe von 750 Millionen Euro besorgt. "Die Anleihe ist so ausgestaltet, dass sie von den Ratingagenturen teilweise als Eigenkapital anerkannt wird", erklärte Finanzvorstand Thomas Kusterer. Zur Meldung



17:49 Uhr: Adolor nach Übernahmeofferte von Cubist im Höhenflug
Der US-Konzern Cubist Pharmaceuticals hat ein Übernahmeangebot für den Biotechnologiekonzern Adolor vorgelegt. Insgesamt beläuft sich der Gesamtwert der Übernahme auf rund 190 Millionen Dollar. Zur Meldung



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