Aus dem Bereich der Logistik stammende Warenumschlagsart, bei der der Lieferant bereits die Kommissionierung der Waren empfängerspezifisch (z. B. einzelne Filialen oder Standorte) vornimmt. Über ein Umschlagslager werden die Lieferungen dann direkt an die Empfänger geleitet.
Das gegenteilige Konzept ist die sortenreine Lieferung an ein Lager mit Einlagerung sowie anschließender Kommissionierung und Auslieferung an den Endempfänger. Beim Cross-Docking kann also der Einlagerungsprozess sowie das Bestandslager vermieden werden.
Wesentliche Ziele dieses Verfahrens liegen zum einen in der Reduzierung der Anzahl der Prozessschritte sowie der Vermeidung damit verbundener Kosten wie auch der Kosten eines Bestandslagers.
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