GERRY WEBER-Aktie nach den Zahlen: Was Anleger jetzt tun sollten

Der angeschlagende Bekleidungshersteller GERRY WEBER macht wegen hoher Sanierungskosten im dritten Quartal Verlust, Firmenchef Ralf Weber hofft daher auf die traditionell stärkere Wintersaison.
Von Peer Leugermann
Der Modekonzern GERRY WEBER rutscht bei seiner Sanierung in die roten Zahlen. Restrukturierungskosten und eine schwächelnde Nachfrage haben dem Unternehmen im dritten Quartal einen Verlust eingebrockt. Vorstandschef Ralf Weber hofft aber auf die traditionell stärkere Wintersaison und erste Sanierungserfolge. Daher bekräftigte er am Mittwoch seine Jahresziele. Demnach sollen im laufenden Geschäftsjahr 890 bis 920 Millionen Euro umgesetzt werden und ein gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 10 bis 20 Millionen Euro erzielt werden.
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