London Stock Exchange macht mehr Umsatz

Die London Stock Exchange Group stockt ihre Beteiligung am Clearinghaus LCH für 438 Millionen Euro auf.
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Der Betreiber der Londoner Börse erklärte, er werde verschiedenen Banken und Börsen Anteile im Gesamtvolumen von 15,1 Prozent abkaufen, so dass die eigene Mehrheitsbeteiligung auf über 80 Prozent steige. Die Übernahme dürfte noch vor dem Jahresende abgeschlossen werden.
Zu den Banken, die sich dabei komplett von ihrer LCH-Beteiligung trennen, gehören unter anderem die deutschen Geldhäuser Deutsche Bank und Commerzbank, die japanische Finanzgruppe Nomura sowie der amerikanische Börsenbetreiebr Nasdaq. Bank of America, Barclays, Société Génerale, JPMorgan und Morgan Stanley reduzieren ihre Beteiligungen an der LCH.
Davon unabhängig gab die LSE Group Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt. So stieg der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 464 Millionen Pfund. Die Gesamteinnahmen stiegen um 8 Prozent auf 522 Millionen Pfund.
"Die Ergebnisse des dritten Quartals zeigen eine anhaltende Dynamik in der gesamten Gruppe", erklärte CEO David Schwimmer. "Sowohl Information Services als auch LCH lieferten gutes Wachstum."
Von Adam Clark
LONDON (Dow Jones)
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Bildquellen: LEON NEAL/AFP/Getty Images, Victor Moussa / Shutterstock.com
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