Harley-Davidson stoppt US-Produktion wegen Corona-Krise - Aktie verliert

Der Motorradbauer Harley-Davidson setzt wegen der Coronavirus-Krise vorübergehend seine Produktion in den USA aus.
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Der Schritt erfolge, um die Beschäftigten am besten unterstützen und die Vorgaben der Gesundheitsbehörden am besten befolgen zu können, erklärte Vorstandschef Jochen Zeitz am Mittwochabend (Ortszeit). Die Produktionspause gelte zunächst bis zum 29. März. In einem US-Werk von Harley-Davidson sei ein Mitarbeiter positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden, die Fabrik werde nun gründlich gereinigt und desinfiziert. Die meisten Büroangestellten seien bereits am Montag bis mindestens zum Monatsende in Heimarbeit geschickt worden.
Die Harley-Davidson Aktie verlor am Donnerstag an der NYSE 7,29 Prozent auf 18,69 US-Dollar - das Tagestief lag bei 17,20 US-Dollar.
/hbr/DP/zb
MILWAUKEE (dpa-AFX)
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