General Motors-Aktie fällt trotz besser als erwarteten Zahlen und Ausblickerhöhung

Der US-Autobauer General Motors (GM) hat im zweiten Quartal zwar die Erwartungen übertroffen und die Prognose für 2021 erhöht.
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Analysten hatten sich allerdings einen noch optimistischeren Ausblick erhofft.
Der Traditionskonzern aus Detroit meldete einen bereinigten Gewinn von 1,97 US-Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 34,2 Milliarden Dollar, während die Analysten lediglich 1,82 Dollar je Anteilsschein und Einnahmen von 29,9 Milliarden Dollar erwartet hatten. Der Betriebsgewinn (EBIT) lag im zweiten Quartal bei 4,1 Milliarden Dollar und in der ersten Jahreshälfte bei 8,5 Milliarden Dollar und damit ebenfalls über der Markterwartung von 3,4 Milliarden Dollar bzw. 7,8 Milliarden Dollar.
General Motors hob die Prognose für den Betriebsgewinn im Gesamtjahr von 10,5 Milliarden auf 12,5 Milliarden Dollar an, was einen Gewinn von etwa 4 Milliarden Dollar in der zweiten Jahreshälfte impliziert. Die Investoren hatten hier wahrscheinlich mehr für möglich gehalten.
Die GM-Aktien sind im bisherigen Jahresverlauf bis zum Börsenschluss am Dienstag um 39 Prozent gestiegen. Im US-Handel rutschen sie zeitweise um 8,10 Prozent auf 53,19 US-Dollar ab.
Von Al Root
NEW YORK (Dow Jones)
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