General Motors-Aktie deutlich leichter: Zwei reparierte GM-Elektroautos gehen Monate nach Rückruf in Flammen auf

Das Elektroauto Chevrolet Bolt von General Motors macht auch nach einer Rückrufaktion noch Probleme.
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Der Konzern hat den Fahrzeughaltern dazu geraten, ihren Chevy Bolt als Vorsichtsmaßnahme draußen abzustellen, nachdem zwei jüngst reparierte Fahrzeuge Feuer gefangen haben. Wie es auf einem Hinweis auf der GM-Webseite heißt, wird den Haltern zudem davon abgeraten, ihre Autos über Nacht am Strom zu lassen.
GM hatte im November knapp 69.000 Bolts der Modelljahre 2017 bis 2019 in die Werkstätten zurückgerufen, darunter 51.000, die in den USA verkauft wurden. Damals teilte der Konzern mit, dass für die Plug-In-Modelle Feuergefahr im Zusammenhang mit den Lithium-Ionen-Batterien bestehe. Im Rahmen des Rückrufs sollte die Ladekapazität auf 90 Prozent begrenzt werden bis eine dauerhafte Lösung gefunden sein würde.
Details über die Ursache der neuerlichen Feuer an zwei Autos nannte GM nicht. Die Vorfälle würden untersucht.
Die General Motors-Aktie fiel am Donnerstag 1,78 Prozent auf 56,97 Dollar.Von Kimberly Chin
DETROIT (Dow Jones)
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