Uber bringt Essenlieferdienst Eats auch nach Frankfurt und München - Uber-Aktie gibt nach

Uber baut sein Geschäft mit Essenslieferungen in Deutschland drei Monate nach dem Start aus.
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Im August soll der Dienst Uber Eats auf Frankfurt und München ausgeweitet werden, wie der Fahrdienst-Vermittler am Donnerstag ankündigte.
In Berlin startete Uber Eats mit 200 Restaurants auf der Plattform. Inzwischen sei die Zahl der registrierten Lokale auf 700 gestiegen - auch wenn noch nicht bei allen von ihnen bestellt werden kann. Nach einer Ausweitung des Zustellgebiets habe sich die Zahl der Berliner, die Uber Eats nutzen können, auf 1,2 Millionen verdoppelt, hieß es. Entsprechende Angaben zu Frankfurt und München gab es zunächst nicht.
Klarer Marktführer in dem Geschäft in Deutschland ist Lieferando aus dem niederländischen Konzern Just Eat Takeaway. Doch der Wettbewerb heizt sich aktuell auf. So kündigte im Mai auch der Pionier Delivery Hero an, in den deutschen Markt zurückzukehren.
Für Uber waren Essenlieferungen zu einer wichtigeren Säule des Geschäfts geworden, nachdem die Nutzung von Fahrdiensten in der Corona-Pandemie einbrach.
Die Uber-Aktie verliert am Donnerstag an der NYSE zeitweise 2,80 Prozent auf 44,85 US-Dollar.
/so/DP/jha
LONDON/BERLIN (dpa-AFX)
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