Starker Euro bremst Hotelbetreiber Accor
Europas größter Hotelbetreiber Accor ist wegen des starken Euro und des Verkaufs einiger Häuser mit weniger Umsatz ins Jahr gestartet.
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In den Monaten Januar bis März summierten sich die Erlöse auf 1,14 Milliarden Euro und damit 5,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der französische Eigentümer der Ketten Sofitel und Ibis am Donnerstag in Paris mitteilte. Auf vergleichbarer Basis sei der Umsatz um 2,1 Prozent gestiegen.
In den ersten drei Monaten eröffnete Accor rund 4,450 neue Zimmer. Die meisten gehören dem Unternehmen nicht selbst: Für 85 Prozent bestünden Franchise- und Management-Verträge, hieß es. Für alle wichtigen Märkten außer Frankreich berichtete das Management von einer guten Nachfrage. Auf dem Heimatmarkt hat das Unternehmen eine Erhöhung der Umsatzsteuer zu verkraften. Diese zehrt an den Nettopreisen.
dpa-AFX
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