Alibaba lässt Insider beim Börsendebüt sofort verkaufen

Wenn der chinesische Online-Händler Alibaba am Freitag an die Börse geht, wird eine Schar seiner Erstinvestoren Anteilsscheine im Wert von mehr als 8 Milliarden US-Dollar sofort verkaufen dürfen.
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Dies ist eine ungewöhnliche Regelung, die Banken bei der Festlegung des Ausgabepreises beeinflusst. Insider und andere Investoren, die ein Unternehmen an die Börse bringen, sind in der Regel verpflichtet, mehrere Monate lang an ihren Aktienanteilen festzuhalten. Banken richten solche "Lockup"-Vereinbarungen ein, um den Aktienkurs eines neuen Börsenkonzerns in den ersten Tagen des Handels zu schützen.
Aber im Fall von Alibaba gibt es laut den Börsenunterlagen des Konzerns für etwa ein Drittel der potenziell zum Verkauf stehenden Aktien keine derartigen Einschränkungen. Zum Vergleich: Als das soziale Netzwerk Facebook an die Börse ging, durften überhaupt keine Aktien der ursprünglichen Investoren verkauft werden.
Vor dem für Freitag angesetzten Börsengang ist die Nachfrage nach Alibaba-Aktien hoch. Doch die Möglichkeit, dass einige der ursprünglichen Investoren schon zu Handelsbeginn ihre Anteilsscheine verkaufen... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de
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