Während die Papiere des Unternehmens nach sehr schwachem Start und weiteren Schwankungen in London nun zeitweise 0,60 Prozent auf 1,33 Pfund gewinnen, schafften es jene des Konkurrenten
Tesco immerhin an die Gewinnschwelle.
Sainsbury dagegen verblieben belastet von einer Abstufung durch die
Credit Suisse zeitweise mit 1,5 Prozent im Minus.
Laut dem Experten James Anstead von Barclays Research stand bei Marks & Spencer vor allem der Ausblick im Fokus. Der Händler warnte davor, dass die hohen Lebenshaltungskosten und ein vollständiger Ausstieg aus Russland den Einzelhändler in diesem Jahr daran hindern werden, mehr Gewinn zu machen. Das Umsatzwachstum werde sich wohl verlangsamen, hieß es. Obwohl der Ausblick unter den Erwartungen liege, betonte Anstead, dass der Ausblick vielleicht nicht so düster sei wie von einigen am Markt befürchtet.
Titel des Online-Supermarktes Ocado, der in einem Joint Venture mit Marks & Spencer zusammenarbeitet, litten am Mittwoch sogar mit minus 4,3 Prozent unter gekürzten Zielen für das Gemeinschaftsunternehmen. Ocado erwartet für das Retail-Geschäft im Geschäftsjahr nun ein Wachstum im niedrigen einstelligen Bereich statt zuvor etwa 10 Prozent.
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LONDON (dpa-AFX)
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