ArcelorMittal bestätigt Hausdurchsuchung durch Bundeskartellamt
Das Bundeskartellamt hat wegen möglicher Preisabsprachen bei Autostahl auch Geschäftsräume von ArcelorMittal durchsucht.
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Das bestätigte der weltgrößte Stahlkonzern nun, nachdem die Behörde im Februar mitgeteilt hatte, Büros von drei Unternehmen wegen möglicher Preisabsprachen durchsucht zu haben. Auch bei ThyssenKrupp hatten sich die Beamten umgeschaut, wie der DAX-Konzern bereits Ende Februar verlautbaren ließ.
ArcelorMittal wollte sich nicht weiter zu dem Thema äußern. Es hieß lediglich, das Unternehmen wolle mit den zuständigen Behörden kooperieren.
DJG/mgo/cbr
(LONDON) Dow Jones Newswires
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