Twitter setzt beim Börsengang Top-Konditionen bei Banken durch
Der Kurznachrichtendienst Twitter sichert sich vor seinem Börsengang bei den beteiligten Geschäftsbanken offenbar ungewöhnlich lukrative Konditionen.
Die Banken dürften laut Insidern lediglich 3,25 Prozent des durch den Börsengang erlösten Kapitals einstreichen. Dies wäre die niedrigste Quote bei einem IPO in den USA seit... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de
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