Merck & Co bekommt erweiterte Zulassung für Keytruda bei Hodgkin-Lymphom

Der US-Pharmakonzern Merck & Co kann einen Zulassungerfolg verbuchen.
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Wie Merck & Co. mitteilte, hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den erweiterten Einsatz des Krebsmedikaments Keytruda bei bestimmten Indikationen des klassischen Hodgkin-Lymphoms (cHL) genehmigt.
Die Genehmigung erstreckt sich auf den Einsatz als Monotherapie für Erwachsene mit rezidiviertem oder refraktärem cHL und für die Behandlung von Kindern mit refraktärem cHL oder einem Rückfall nach mindestens zwei Therapien. Mehr als 90 Prozent der Erkrankungen am Hodgkin-Lymphom beziehen sich auf die klassische Ausprägung.
Das Medikament Keytruda setzt am Immunsystem des Patienten an und ist bereits für zahlreiche Krebsarten zugelassen.
Die Aktien verlieren vorbörslich an der NYSE 0,63 Prozent auf 80,00 US-Dollar.
Von Colin Kellaher
NEW YORK (Dow Jones)
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