CMC-Markets-Kolumne

Marktanalyse vom 24.06.2013

24.06.13 10:55 Uhr

Marktanalyse vom 24.06.2013 | finanzen.net

Nach einem Fehlausbruch auf der Oberseite wurde die Korrektur im Germany 30 in der vergangenen Woche wieder verschärft.

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Die Aussagen der FED drückten deutlich nach unten, so dass sich nun ausgehend vom längerfristigen Aufwärtstrend die Chance einer Gegenbewegung bietet. Allerdings kommt es erst bei einem Bruch des steilen Intraday-Abwärtstrends bei derzeit 7.840 Punkten zum Stundenschluss zu einem kleinen Kaufsignal für eine größere Gegenbewegung. Abgaben unter 7.720 Punkte könnten die Abwärtsbewegung hingegen weiter verschärfen.
Stützen sollte aber zum Wochenbeginn durchaus auch der US 30, welcher sich am Freitag im späten Handel nochmals fangen konnte. Der Index ist allerdings unter die 14.887 Punkte klar zurück gerutscht. Nur eine klare Rückeroberung dieses Niveaus bietet die Chance einer umfassenden Erholung.

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Beim Euro Bund geht es ebenfalls verschärft weiter abwärts. Im Bereich der Unterkante des mittelfristigen Trendkanals bietet sich auch hier die Chance einer Stabilisierung, wobei eine Bodenbildung abzuwarten bleibt. Insgesamt sind Abgaben bis 140,00 Punkte nun aber jederzeit auch direkt möglich.

EUR/USD hat sich nach unten wieder stark zurück bewegt, so dass es zu einem massiven Abverkauf der Rally kommt. Erst im Bereich der 1,3000-1,2950 USD trifft das Währungspaar nun wieder auf eine wichtige und auch mittelfristig zunehmend entscheidende Unterstützungszone. Bei EUR/JPY geht es hingegen zunächst seitwärts weiter. Unterhalb der 130,00 JPY muss hier jederzeit ein weiterer Abverkauf bis 125,00 JPY mit einkalkuliert werden.

Nachdem Gold auch die Tiefs der Vormonate bei 1.322 $ nicht halten konnte ist der Weg nach unten relativ frei. Eine Gegenbewegung bis an die 1.322 $ ist jederzeit drin, erst darüber würde sich das Chartbild wieder leicht aufhellen. Ebenso wurde der Ölpreis zum Ende der Vorwochen nach unten durchgereicht und hat die Handelsspanne der Vorwochen fast wieder erreicht. Auf dem Niveau von 99,77 $ bietet sich hier die Chance einer Zwischenerholung, darunter würde der Weg zu den Tiefs bei 96,88 $ komplett frei werden.

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CMC Markets ist einer der weltweit führenden Anbieter von CFDs (Contracts for Difference).

CMC Markets startete im Jahr 1989 als Devisen-Broker, nachdem Unternehmer Peter Cruddas die Firma mit einem Startkapital von 10.000 Britischen Pfund gegründet hatte. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.

In Deutschland und Österreich ist CMC Markets mit der Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten. Das Unternehmen ist außerdem in vielen weiteren europäischen Ländern, sowie Kanada, Singapore und Australien vertreten.

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